Sonntag, 1. März 2020

Die Folgen der Pest gleicht dem Geschehen von heute incl. Corona Virus



Der schwarze Tod, 1346 bis 1353
(Der Text stammt aus einem FOCUSierendem Bericht)

war eine unglaublich effektive Pandemie, die für eine komplette Umstrukturierung Europas sorgte. Grund dafür war der Verlust mindestens ein Drittel der damaligen Bevölkerung. Bis zu 25 Millionen Menschen erlagen der Pest, was sich stark auf die soziale und gesellschaftliche Struktur des Kontinents auswirkte. Eine direkte Folge waren zahlreiche Judenpogrome, da viele Menschen die jüdischen Einwohner als Ursache für die Pest sahen. Sie wurden der Brunnenvergiftung angeklagt.
>>Ach so was.. Brunnenvergiftungen ! 
Dann war´s eher doch nicht der angebliche Rattenfloh !?<<

Folgen des Schwarzen Todes:
    Aufgrund des hohen Bevölkerungsverlusts wurden viele neue Arbeitskräfte benötigt. Felder lagen über Jahrzehnte brach und sogar Lehrkräfte waren rar. Aus diesem Grund fand in den Jahren nach der Pest eine große Immigration statt, die für eine hohe Multikulturalität in Europa sorgte.

    Da so viele Menschen starben, konnten viele Tote nicht bestattet oder behandelt werden. Familienmitgliedern wurde verboten, die eigenen Angehörigen zu pflegen und so brachen viele Familien komplett auseinander. Der Großteil der Pestkranken starb vereinsamt.
Die Pest breitete sich in solch einem rasanten Tempo in Europa aus
( Der TURBO-Rattenfloh !)
dass der damals hoch gläubige Kontinent dies für die kommende Apokalypse hielt. Aus diesem Grund hörten viele Menschen auf zu arbeiten und gaben sich Aktivitäten wie dem Trinken oder Festgelagen hin.

>>hoch gläubig & die "Mittelalter-Gewerkschaft" beschließt
den gesamten europäischen Arbeitsstreik und das Feiern & Saufen
bis zur Apokalypse !
ja ne, is klar !<<

Das führte nach der Pest zu einem Mangel an ausgebildeten Arbeitskräften.
    Der Großteil der Pesttoten wurde in Massengräbern verscharrt. Viele Zigeuner, Behinderte und ausländische Einwohner wurden dafür eingesetzt, die anschließend die Infektion weiter trugen.
    (eingesetzt = gezwungen)

    Im Gesundheitswesen wurden die ersten Pestlazarette errichtet und das Quarantänesystem erfunden. Ebenso wurden Gesetze erlassen, die zur Zeit von Seuchen die Ausbreitung der Krankheiten eindämmen sollten. Solche Systeme werden noch heute angewandt.

    Das Chaos nach der Pest führte zu einem Umdenken in allen Bereichen. Die Zunftordnung wurde gelockert und es war nun für viele Menschen etwas leichter, höhere Löhne zu erhalten. Dadurch wurde der Mittelstand größer.
>>So ein Virus, äähh ... Pest, führt wohl auch zum Umdenken in
ALLEN  BEREICHEN ! <<
    Zu guter Letzt wurden besiedelte Gebiete ohne Rohstoffe oder andere Einkommenszweige aufgelöst und neue Orte und Städte gegründet. Dadurch wurde ein Schritt in die effizientere Nutzung des Landes unternommen.
>>"ein Schritt in die effizientere Nutzung "
oder
"den Nutzen des deutschen Volkes mehren !"
-> so wie´s im Amtseid lautet<<




Corona – Geheimplan der Regierung entdeckt?

Mir wurden brisante Unterlagen zugesandt über die ich Euch dringend informieren möchte.
Es handelt sich um die "Unterrichtung durch die Bundesregierung - Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012" (Drucksache 17/12051" vom 03.01.2013).
Bitte schaut speziell ab der Seite 55.
Es kann einen schon gruseln wie die das jetzige Szenario dort fast 1:1 beschrieben wird...
Ausbreitung, Ablauf, Dauer, Mortalität, usw... Besonders makaber ist, dass der Coronavirus explizit genannt wird.
Es könnte ein Masterplan bzw. "Gebrauchsanweisung" sein für alles was gerade abläuft sein. Erfahre was der Mainstream verschweigt und melde Dich hier zum kostenlosen Newsletter an.
Ich habe ein erstes Screening des Dokumentes vorgenommen und Originalzitate aus dem Dokument rausgezogen. Der Hammer ist, dass damals davon ausgegangen wurde, dass der Ausbruch im „Februar“ beginnt und das die ersten beiden Fälle in NRW und Süddeutschland auftauchen werden. Also nicht in Thüringen oder Berlin.
Zusätzlich wird davon ausgegangen, dass große wirtschaftliche Veränderungen passieren werden. Interessant ist auch der mögliche Grundrechtseingriff.
Das Ereignis beginnt im Februar in Asien, wird dort allerdings erst einige Wochen später in seiner Dimension/Bedeutung erkannt. Die Ausbreitung in Deutschland erfolgt über eine Messestadt in Norddeutschland und eine Universitätsstadt in Süddeutschland (siehe 2.4 Dauer und Verlauf). In der Initialphase des Geschehens werden insgesamt zehn Fälle nach Deutschland eingetragen. Hierbei sind zwei Fälle von besonderer Bedeutung, da sie Schlüsselpositionen für die Verbreitung einnehmen (siehe 2.3 Auslösende Ereignisse).
Im Rahmen von notwendigen Schutzmaßnahmen können zudem das Grundrecht der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 GG) und die Versammlungsfreiheit (Artikel 8 GG) eingeschränkt werden (§ 16 Absatz 5 bis 8 und § 28 IfSG). Neben diesen direkt vom Amtsarzt anzuordnenden Maßnahmen kann das Bundesministerium für Gesundheit durch eine Rechtsverordnung anordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben (§ 20 Absatz 6 IfSG), wodurch das Recht auf körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG) eingeschränkt werden kann.
erkennen – erwachen – verändern       
Euer
Heiko Schrang