Sonntag, 13. Mai 2012


Zwischen Öl und Zinseszins: So werden wir ausgepresst

An so vieles haben wir uns gewöhnt. An die Verfügbarkeit von Autos und von Computern, an Benzinpreise von mehr als € 1.60 und an den ständig wiederholten Begriff der Schuldenkrise. Wir haben uns an die Milliardenbeträge gewöhnt, die regelmäßig dem Finanzsektor zufließen, gleichzeitig aber auch daran, dass wir selbst den Gürtel enger zu schnallen haben. Und zu viele von uns haben aufgehört die Frage zu stellen, wohin die Früchte des Fortschritts fließen. Denn von allgemeinem Wohlstand kann sicher keine Rede mehr sein.