Samstag, 23. März 2013

Ob die Menschen in Zypern über solch eine "Komödie" auch so lachen würden wenns umgekehrt wäre ??? Auch wenn Schramm Wahrheiten in der Anstalt verkündet, lachen sich die Deutschen kaputt ..... wahrscheinlich lachen wir so lange, bis wir auch kaputt sind. Mir kommt es vor als hätte der Deutsche nen IQ wie die derzeitige Außentemperatur.

Freitag, 22. März 2013

Solche Politiker, bräuchte unser Deutschland!!!!! 

 

 

 

Gregor Gysi: Merkel und Schäuble sind eine Gefahr! 

 

Trinkwasser - Aufbereitung und Energetisierung

Wie Musik nicht nur laut oder leise sein kann, ist Wasser auch viel mehr als nur H2O. Für unsere Gesundheit ist es grundlegend von Bedeutung, täglich gutes Wasser zu trinken - für den Zellstoffwechsel wie zum Ausleiten im Körper unerwünschter Stoffe. Damit Wasser diese Aufgaben erfüllen kann, braucht es eine geeignete Struktur, Energie und lebensfördernde Informationen - kurz, es muss LEBENDIG sein. Wasser aus dem Leitungshahn ist praktisch tot. Wie daraus wieder ein lebendiges, wohlschmeckendes Getränk wird, zeigen wir in dieser Rubrik.
Hier geht´s zur Infoseite 

Donnerstag, 21. März 2013

Kreuzigt mich, aber gebt allen OPC! - Traubenkernextrakt vs. Medikamente 

 

4 Dinge kommen im Leben nie mehr zurück… 
Die Tage, die du erlebt hast. 
Die Erfahrungen, die du gemacht hast. 
Die Worte, die du benutzt hast. 
Die Chance, die du verpasst hast!

Mittwoch, 20. März 2013

KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel.

 Stell dir vor, Du und Deine Gang sind dabei, spät in der Nacht eine Luxus-Limousine zu stehlen, wollt losfahren, und dabei löst sich scheppernd eine Radkappe. Jetzt ist die gesamte Nachbarschaft wach.
Dieses Bild passt auf das, was wir gerade in Zypern erleben. Die Politik verkauft uns über die „embeddeten" Medien, es ginge um ein 10-15 Milliarden Rettungspaket, das Zypern bräuchte, um nicht in die Pleite zu rutschen. Dabei müsse man eben auch mal beim Kleinsparer zugreifen.


Willkür im Jobcenter - Arge Aschaffenburg
Ausbeutung behinderter Menschen und deren Menschenrechte
Brief an vgu@wakenews.net                                  Aschaffenburg, den 21.Mai 2012

Nachtrag am 20.3.2013: Heute traf ich mich, in Begleitung von K.Röth zu der Einladung des Geschäftsführers des JC Aschaffenburg, Herrn Wolf. Es ging um die Veröffentlichung meines, diesen Artikels und um die Veröffentlichung der Namen der "Fallmanager". Ich war positiv überrascht über diese Gesprächsrunde  und habe wie zugesagt die vollen Namen der Fallmanager durch Punkte ersetzt.


Habe da noch ne Sache die mich betrifft und vielleicht wird sie auch für Euch interessant werden.
Ma ne kurze Vorgeschichte zu meiner Person: Bin 40 Jahre,  60 % Schwerbehindert mit Kennzeichen "G"wie gehbehindert. Stellt sich zusammen aus einer Halbseitenlähmung rechts 60 % (Sportunfall), 10 % linkes Knie (Motorradunfall) und 3 Bandscheibenvorfälle 30 %. Macht zusammen 60 % nach deren Rechnung .... Naja, soll nicht lange stehen nicht lange sitzen, max 15Kg heben, Treppen meiden, keine Leitern steigen usw usw.
Als Hartzer muss ich ja Bewerbungen schreiben :-) Ich fragte meine frühere FALLMANAGERIN, Frau Mo. im Jobcenter Aschaffenburg welchen Beruf könne sie mir mit diesen, meinen Behinderungen nahe legen und empfehlen. IHRE Antwort: "Lassen sie doch beim Bewerben weg, dass sie behindert sind !" Ich hab sie dann aufgeklärt was das für rechtliche Konsequenzen für mich hat und fragte nochmals  welche berufliche Richtung sie mir empfehlen könne. Dann kam der Hammer ! : " Nehmen sie sich die Gelben Seiten und fangen sie bei A an. " war die Aussage dieser  Person. Naja, ich dachte " Alte, du kannst mich ma und schrieb Bewerbungen als Hausmeister nach DomRep, Peru, Haiti, Afrika, usw :-))))) Sie hatte dann ma irgendwann gemeint sie möchte das überprüfen. Ich sagte, daß könne sie gerne tun und soll eben dort anrufen. Von ihr kam nie mehr was .
Muss auch sagen, daß ich keine Bewerbungen mehr schreibe, wohin auch ??? Hab schon alle Länder durch .... 

Wie wohl Jedem bekannt, wechseln die Berater ja öfters. Hab jetzt einen Neuen, Herr Ma... und der ist noch Frisch ! Er wollte gleich zur Einführung, daß ich die EGV unterschreibe. Habe ihm dann ma en bisschen was von der BRD und den Menschenrechten erzählt und das ich den Wisch nicht akzeptiere und nicht unterschreibe. Er kam dann mit dem Verwaltungsakt. Da habe ich gleich Wiederspruch eingelegt. Ist nix mehr gekommen. Vor ein paar Wochen hat mir Herr Ma... die halbjährige EGV per Post geschickt. Ich habe dann zurück geschrieben, daß ich diese auch in Zukunft nicht unterschreiben werde und ihm auch ausdrücklich untersage einen Verwaltungsakt gegen mich zu erheben. 

Jetzt habe ich da noch einen Sonderfall 1 :
Herr Ma... wollte das ich einen 1 € 50 Job mache. Ich habe ihn nochmals auf meine Behinderung aufmerksam gemacht und ich den Job  nicht ablehne. Es stand in dem Angebot, das von der Stadt Aschaffenburg ausging folgendes: Flurbereinigung, sauberhalten von Mainufern, Parkplätzen usw. Ich       sagte Herr Ma... noch, daß ich nicht solange stehen und gehen kann. Er meinte dann nur : Das ist alles kein Problem, die von der Stadt finden schon was !" Angefangen hatte diese Statistikverschönerung dann Ende November letzten Jahres. Es ging dann um kehren von Pausenhöfen, Laubbeseitigung, Stühle und Tische stellen, Treppe rauf, Treppe runter. Bis es im Februar mit meiner Behinderung nicht mehr ging. Das Knie knickte beim Treppensteigen einfach weg und ich hatte keine Kontrolle mehr. Zuschweigen von den Schmerzen in den Bandscheiben und die Probleme mit meiner Halbseitenlähmung. Bin nun seit 19. Februar diesen Jahres krank geschrieben und in Behandlung. 
Mich würde nun von Eurer Seite her interessieren, hattet Ihr schon so einen Fall in dieser Art und wie und wo reicht man diese Anklage ein. Wenn ich als Selbstverwalter klage, habe ich dann bessere Möglichkeiten und Chancen zu meinem Recht zu kommen ?
Fall 2:
Kurz zum Überblick: Wohnte 2010 in einem Mischgebiet, also Industrie- und Wohngebiet. Auf dem Gelände war und ist eine KFZ-Werkstatt, Autohändler, Imbiss und Lagerhallen und ein Wohnhaus in dem ich den oberen Stock hatte. Ab Januar 2011 übernahm das Gelände, W. Fleckenstein als neuer Gesamtmieter. Er kam dann auch zu mir, sprach, daß alles beim Alten bliebe und er einen neuen Mietvertrag aufsetzten werde. Nun kurz, es hatte sich bis August 2011 nix getan. Jedoch kam in diesem Monat eine Wasserrechnung, daß ich 141 Tausend Liter Wasser verbraucht hätte. Laut Abrechnung genau soviel wie die Werkstatt wo alle Angestellte und Kunden Kaffee Trinken die Toiletten benutzen, Aotos gewaschen werden usw. Auch die Arbeiter des KFZ-Handels benutzen deren Sanitäranlagen. Na gut, ich hatte mich auch gar nicht aufgeregt, da ich ja wusste, daß kann nicht sein. Bin Sparsam, hole außerdem mein Trinkwasser und Kochwasser von der Quelle. Also habe ich W. Fleckenstein angerufen. Habe ihm den Fall geschildert, da seine Frau die Rechnungen macht. Habe ihm ganz in Ruhe erklärt was Sache ist. Das Echo war en Bombenschlag am Telefon. Er meinte dann, was er dazu könne, daß ich so viel Wasser verbrauche und musste mir einiges anhören. Ich hatte ihm mal so einen Durchnittverbrauch eines Singelhaushaltes vorgerechnet und ihm dann noch gesagt, dass ich kein Schwimmbad in der Wohnung habe und ich den Betrag auf keinen Fall bezahle werde. Er kam dann den darauffolgenden Samstag und entschuldigte sich und ich solle "nur" 70 Tausend Liter bezahlen, seine Frau hätte sich verechnet. Es war mir klar, daß das immer noch viel zu hoch war und ich diesen Betrag nicht bezahle. Naja, schauckelte sich alles hoch. Hatte ihm dann Ende August geschrieben, daß ich die Wohnung zum 15.September kündige. War ja eh kein Mietvertrag unterschrieben worden. Es erfolgte von seiner Seite aus, also der Firma CARWAL e.K. kein Einspruch, Wiederspruch oder der gleichen. Es ging also alles Hals über Kopf :-) War dann auch bei der Arge wegen dem Umzug. Herr M.... meinte dann, es werden keine Kosten übernommen und an diesem Tag teilte ich ihm auch meine neue Adresse mit und das die Post ab sofort an diese Adresse geschickt werden soll. Den neuen Mietvertrag habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht vorgelegt und hatte den Herrn M.... auch nicht um erlaubnis gefragt, ob ich denn umziehen dürfte. Hab dann August 2011 nen neuen BRD Ausweis gebraucht und diesen auch gleich auf die neue Adresse machen lassen ! Es war dann alles Ruhig bis Januar 2012. Ich bekam ne Ladung vom Jobcenter. Die Unterstellung, ich hätte seit letzten August keine Miete bezahlt. Herr M....teilte mir mit, daß W. Fleckenstein im Januar im Jobcenter gewesen sei und vorderte die Miete seit letztem August. Ich hab gedacht mich trifft der Schlag ! Ich konnte ja beweisen, durch die Ummeldebescheinigung und den Mietvertrag das diese Geschichte von Fleckenstein W. erlogen ist. Ich kann Euch nur eines bezeugen und weitere Personen auch. Die neuen Mieter meiner alten Wohnung standen schon drei Tage vor Übergabe vor der Türe und löcherten mich, wie lange ich noch bräuchte ! Diese Rumänentürken schliefen dann bis zum 15.September in der KFZ-Werkstatt ! Und die Abnahme der Wohnung erfolgte auch durch W. Fleckenschwein und ich sollte nach telefonischer nachfrage bei ihm den neuen Mietern die Schlüssel übergeben ! DER HAMMER oder ??? 
Noch nicht genug ! :-)
Im Februar diesen Jahres kam dann Post von M. und seiner Bürokompliezin H... die für die Finanzen zuständig ist. Ja ich habe nicht mitgeteilt das ich umgezogen sei und auch noch ohne Zustimmung von Seiten des Jobcenters und die Mietzahlungen werden sofort gestoppt und die gezahlte Miete seit September 2011 zurückgefordert. Naja, seither bezahlen Diese keine Miete mehr. Ich habe Frau H... und den Adjutanten M.... mehrmals angeschrieben, auch an ihre Menschlichkeit apelliert, sie auf die Menschenrechte aufmerksam gemacht und vieles mehr. Na dann im letzten Schreiben von den Beiden wo wieder Miete zurückgefordert wurde, hab ich halt ma nen anderst formulierten Brief geschrieben. In diesem habe ich nun die Forderung der noch ausstehenden Mietkosten gefordert und die beiden Strolche auch hingewiesen, daß ich sie persönlich haftbar machen werde,alles höflich und Hochachtungsvoll  !
Das neueste Schreiben vom JC kam die Tage. Der Fall ist weiter gereicht worden , an eine andere Jobcenterangestellte und es wird jetzt geprüft .....
Ich will eines dazu sagen, hätte meine Familie nicht ein größeres Haus und wäre meine Mutter nicht meine Vermieterin, so würde ich wegen einer unverschämt hohen, erlogenen nicht bezahlten Wasserrechnung auf der Gasse sitzen !
 ich habe alles aufgehoben und kann alles beweisen !



Die Angst vor dem Unbekannten teilt die Menschheit immer   noch: Es ist an der Zeit, Andere einfach so sein zu lassen,         wie sie sind 

 Eine verbreitete und immer mehr um sich greifende Thematik scheinen Menschen zu sein, die mit den Informationen im Internet im Widerspruch stehen – eine Angst vor dem Unbekannten. Es gibt ein ständiges Bedürfnis, Inhalte herunterzumachen oder zu kritisieren, die mit der eigenen Wahrheit nicht zu vereinbaren scheinen. Auch wenn die Konfrontation mit der Angst diese nicht beseitigt, schlagen viele Forscher vor, daß man die von Erfahrung getriebene negative Einstellung gegenüber gefürchteten Dingen oder Umständen oder dem Unbekannten ändern sollte um über die Angst selber hinwegzukommen, was es dann dem offenen Geist und den vielen Perspektiven erlaubt, diese Negativität zu überschreiben oder auszuschalten.

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