Mittwoch, 26. Februar 2020

Das Abschiedsschreiben von Tobias Rathjen - mutmaßlicher Attentäter Hanau

Einleitung

Dies ist eine Botschaft an das gesamte deutsche Volk!

In diesem Schriftstück werde ich schildern, was mir in meinem Leben wiederfahren ist und warum dies jeder Deutsche wissen muss, ganz gleich, wie lange es auch dauern mag, bis meine Botschaft als wahr und richtig bestätigt wird.

Bevor ich beginne, möchte ich folgende wesentliche Erklärung voranstellen: Im Mittelpunkt meiner Botschaft steht die Tätigkeit eines sogenannten „Geheimdienstes“. Daher möchte ich vorab genauer beschreiben, was ich damit meine.

Ich bin ein normaler Bürger, das heißt, ich bin weder Geheimdienstmitarbeiter, noch habe ich jemals für eine Geheimdienstorganisation gearbeitet. Bevor ein entscheidendes Ereignis in meinem Leben eintrat, resultierte mein Wissen, was ein Geheimdienst ist, tut oder welche Mitteln und Methoden zum Einsatz kommen, aus frei zugänglichen Quellen, auch wenn ich bereits sehr früh in meinem Leben weitergehende Vermutungen hatte.

 Selbstverständlich wird jeder der diese liest, seine eigenen Vorstellungen mitbringen, was ein Geheimdienst ist oder worin seine Tätigkeit besteht.

Mein Anliegen ist es, jeden darüber zu informieren, was darüber hinaus noch möglich ist, zudem, was man glaubt, was im Rahmen liegt.

1.) Zum Zeitpunkt dieser Videoaufnahme werden tausende deutsche Bürger von einem Geheimdienst überwacht.
2.) Dies geschieht, ohne dass ein konkreter Anlass besteht.
3.) Wenn ich von „überwachen“ spreche, dann meine ich damit vor allem eine akustische und eine visuelle Überwachung in der Privatwohnung, in den Räumen auf der Arbeitsstätte und sonstigen Orten an denen man sich aufhält. Ich meine somit keine Kameras, die sichtbar an öffentlichen Plätzen oder in Geschäftsläden jeglicher Art aufgestellt sind.
4.) Es gibt Menschen, die für diesen „Geheimdienst“ arbeiten, welche in der Lage sind, die Gedanken eines anderen Menschen lesen zu können und darüber hinaus fähig sind, sich in diese „einzuklinken“ und bis zu einem gewissen Grad eine Art „Fernsteuerung“ vorzunehmen.
5.) Das was Edward Snowden vor ein paar Jahren enthüllt hat, ist dagegen ein „Kindergeburtstag“.

Wenn ich im Verlauf dieser Botschaft von einem „Geheimdienst“ spreche, dann meine ich hierbei nicht explizit einen namentlich bekannten Geheimdienst, wie z.B. den Bundesnachrichtendienst, die CIA oder NSA, sondern vielmehr eine Organisation, die auf Basis eines Geheimdienstes operiert, offiziell namentlich aber nicht in Erscheinung tritt.

Ich werde nun beschreiben, warum ich weiß, dass ich von einem Geheimdienst überwacht werde und warum die Bestätigung dessen, was ich sage extrem wichtig ist, auch wenn ich diese nun nicht mehr miterleben kann.

hier geht´s zum 24 seitigem Schreiben

Geheimdienstkriminalität - Dr. Katherine Horton

Farmlands

Synchronisierte Übersetzung der Dokumentation "Farmlands" der unabhängigen Reporterin Lauren Southern. Inhalt: Die Zustände in Südafrika werden von den Medien größtenteils verschwiegen. Diese Dokumentation zeigt die Zustände, die uns bisher verborgen geblieben sind. Farmmorde, Seggregation und Vorbereitungen auf einen Bürgerkrieg sind jedoch nur die Spitze des Eisberges.

Geheimdienstkriminalität - Dr. Katherine Horton Teil 1

Tobias Rathjen / Hanau Verschwörungstheorie ? Dies ist Teil 1 einer brisanten Serie erschütternder Tatsachen über Geheimdienstkriminalität in der Schweiz, Europa und der ganzen Welt! Die Teilchenphyikerin Dr. Katherine Horton (ehem. CERN-Institut, DESY). Sie studierte an der renommierten Oxford-Universität. Sie lehrte Nuklearphysik und Teilchenphysik am Hertford College und an der Universität Oxford.

#HANAU - Hanauer Deutschtürke packt aus!