Montag, 28. Oktober 2013

Claudia Roth: Die 12.400-Euro-Sozialkritikerin

Gestern wurde Claudia Roth zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags gewählt. Offen gestanden halte ich es für ein Armutszeugnis für die CDU, dass auch viele Unionsabgeordnete für eine Frau stimmten, die schon so häufig gezeigt hat, dass es ihr an jeglicher politischer Seriosität mangelt. Als Beispiel sei nur auf ihre hochpeinlichen Ergüsse über „die Konflikte in der Türkei“ verwiesen, die unter diesem Artikel verlinkt sind. Diese Frau ist definitiv nicht dazu geeignet, im Bundestag oder überhaupt irgendwo ein politisches Amt zu übernehmen. Vor allem aber ist es erstaunlich, dass die ach so alternative und „unbequeme“ Claudia Roth, die von Spiegel online als „letzte Rock’n’Rollerin“ bejubelt wird, plötzlich solch staatstragende Ambitionen zeigt. Wie kommt es bloß zu dieser Transformation von der schrillen Anti-Atom-Aktivistin und „Rock’n‘Rollerin“ zur honorigen Vizepräsidentin des Hohen Hauses? Und wieso kandidiert sie für ein Amt, von dem sie selbst wissen müsste, dass sie als aufbrausende Krawalltüte völlig ungeeignet dafür ist? Gibt es etwas, das diesen Widerspruch aufhebt? Hängt es damit zusammen, dass die insgesamt sechs Vizepräsidenten des Deutschen Bundestags jeweils rund 12.400 Euro monatlich verdienen, wozu sich dann noch Pensionsansprüche addieren?

Denn Reichtum und Profitgier sind aus gutmenschlich-grüner Sicht zwar Teufelszeug – aber nur dann, wenn die anderen davon betroffen sind, beispielsweise ein konservativer Limburger Bischof. Als sich kürzlich eine erregte Mediendiskussion über den rund 30 Millionen teuren Bischofssitz des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst entzündete, konnte sich die 12.400-Euro-Sozialkritikerin Roth nicht genug als besserer Mensch aufspielen. „Prunksucht in diesem Ausmaße“ wollte Roth nicht unkommentiert lassen, weshalb sie sogleich den mahnenden Zeigefinger hob. Der Bischof solle gefälligst „ganz andere Werte vertreten als Reichtum, Prunksucht und Eigeninteresse“, so die reiche Reichtums-Gegnerin Roth. So, so. „Reichtum, Prunksucht und Eigeninteresse“ findet die 12.400-Euro-Sozialkritikerin also ganz furchtbar. Wenn Sie so sehr gegen „Reichtum“ und „Prunksucht“ ist, dann könnte sie doch einmal lautstark die Tatsache anprangern, dass dieser Bundestag sich sechs Vizepräsidenten leistet und diese dann so fürstlich entlohnt.

Doch die grünlinke Bionade-Bourgeoisie will es auch nicht übertreiben mit der moralisierenden Sozialkritik; schließlich haben die Grünen ja nachweislich die reichsten Wähler von allen Parteien des Bundestags. Die Großverdienerin und 12.400-Euro-Sozialkritikerin Claudia Roth, die auf einer Leinwand des letzten Grünen-Parteitags mit einem Glas Rotwein gezeigt wurde, klagt gerne mal über die „forcierte Durchmarktung und Entsolidarisierung in der Lebenswelt“. Selbst ist sie natürlich die Solidarisierung in Person. Besonders solidarisch ist sie mit ihren „Rassismus“-Vorwürfen gegenüber jenen, die monatlich nur über einen Bruchteil von 12.400 Euro verfügen, und die die Konsequenzen der von ihr verzapften, bourgeoisen grünen Lebenslügen auszubaden haben. Wie solidarisch von ihr, dass sie nun aus egoistischen Gründen dafür sorgen wird, dass das Bundestagspräsidium sogar noch unter das geistige Niveau des restlichen Bundestags rutschen wird.

Kritiker hatten vor ihrer Wahl zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags darauf hingewiesen, dass die 12.400-Euro-Sozialkritikerin zudem ein gestörtes Verhältnis zu dem Land zu haben scheint, dessen Parlament sie präsidial vertreten soll. Dies hat bei ihr alte Tradition: Schon 1990 marschierte sie auf einer Demonstration gegen die Wiedervereinigung Deutschlands hinter einem Plakat mit der Aufschrift: „Nie wieder Deutschland! Gegen die Annexion der DDR! Gegen den deutschen Nationalismus!“ Doch man muss überhaupt nicht solche alten Kamellen auspacken, denn ihr Deutschlandbild hat sich offenbar kaum geändert. Wer von Nationalstolz „daherredet“, so Roth noch 2007 in einem Aufsatz für den „Freitag“, der spalte und mache „ausgrenzende Haltungen von rechtsaußen in der Mitte der Gesellschaft salonfähig“.

Außerdem erregte sich Roth in dem Aufsatz über Eva Herman, die geschrieben habe: „Wir sterben aus … Deutschland bekommt kaum noch Kinder“. Für Roth ist dies ein „Weckruf an die Germanen“, der eine „völkische Wendung in der Demographie-Debatte“ markiere. Ich lehne mich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich es beim Namen nenne: Mit Claudia Roth ist eine Antideutsche zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags geworden. Aber wenn man zur grünlinken Bionade-Bourgeoisie gehört, dann sieht man natürlich keinerlei Anlass zur Rechtfertigung dafür, dass man das Land verachtet, nach dessen Trog man giert. Rein finanziell scheint die 12.400-Euro-Sozialkritikerin unser Land dann doch nicht so verächtlich zu finden. Da drückt sie dann offenbar auch ein Auge zu, wenn auch ein paar „Germanen“ für ihren bonzigen grünlinken Lebensstil blechen müssen.

Die 12.400-Euro-Sozialkritikerin dürfte ganz genau wissen, dass sie mit ihrer Mentalität völlig ungeeignet für ein solches Amt ist. Dies sah man offenbar auch beim „Bayerischen Rundfunk“ so, der nun besorgt fragte, ob Roth als „emotionale Wuchtbrumme“ denn wirklich den Bundestag „stilvoll repräsentieren“ könne; schließlich seien dort „schrille Auftritte nicht sehr gefragt“. Aber die 12.400-Euro-Sozialkritikerin weiß natürlich schon, wie sie derartige Bedenken entkräften kann: „Ich komm‘ aus ‘ner sehr bürgerlichen Familie“, hört man sie nun im „Bayerischen Rundfunk“ betonen. Na dann! Merkwürdig: Eben klagte sie noch über das „Daherreden“ von Nationalstolz und geißelte die „forcierte Durchmarktung und Entsolidarisierung in der Lebenswelt“ – und nun beruft sie sich ganz forciert auf ihre „bürgerliche“ Abstammung. Außerdem sei sie „preußische Schwäbin“, so die bisherige chronische Gegnerin preußischer Werte. Da freut sich Bischof Tebartz-van Elst bestimmt.

Das gesamte korrupte, grünlinke Moralapostel-Milieu ist eine einzige Ansammlung von steinreichen, geldgeilen, etablierten und snobistischen Sozialkritik-Bonzen, die bei Rotwein und Kaviar über den „Raubtierkapitalismus“ wettern, während sie ihre Kinder in schicke Privatschulen schicken. Claudia Roth ist ein Symbol für diese erbärmliche grünlinke Verlogenheit und Selbstgerechtigkeit. Was sagt dies über die gleichförmigen Medien und schwarzgelben Politiker aus, die diese Frau seit Jahrzehnten hofieren und als irgendwie sympathisch und authentisch weichzeichnen?

Die Sonnendiebe - Geoengineering & Chemtrails

Interview mit Autorin Cara St. Louis und Jo Conrad, sie schrieb das Buch “Crosswalk — The sun thief”, in dem es um Geoengeneering und Chemtrails geht. Ihre Mutter arbeitete beim Militär und kam unter merkwürdigen Umständen ums Leben. (deutsche Übersetzung Jo Conrad und Dagmar Neubronner)

Wenn Menschen, die zu viel wissen, sterben, dann gibt es eine Geschichte, die es Wert ist, erzählt zu werden. ”Die Sonnendiebe” ist so eine Geschichte, und die Mutter der Autorin war eines ihrer Opfer eine Insiderin, die bei der US-Marine in genau jene Geoengineering-Programme involviert war, die uns heute in weiten Teilen der Welt den Himmel verschleiern. Cara St. Louis-Farrelli hat einen Roman erschaffen, der messerscharf an der Realität entlang schneidet: Fiktion, die Lücken füllt, dort wo das Militär seinen “Streng Geheim”-Stempel einsetzt§In diesem Roman, der im englischen Original den Titel “Crosswalk The Sun Thief” trägt, wird die Heldin in die Welt der Protagonisten dieses Dramas entführt.

Buch: Richter ohne Gesetz



Je stärker die religiöse Bindung, desto niedriger der Grad der Integration und desto höher die Gewaltraten bei muslimischen Jugendlichen. Die höchste Quote mit Gewalt erreichen hier die sehr religiösen Jugendlich. S.80

Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Demokratie. S.81

Die Zahl der Verfahren gegen Tatverdächtige mit libanesischem Pass hat von 2005-2009 um beachtliche 26% abgenommen. Fazit Private Regelung, mit Drohen und Gewalt.

Leider leben viele Bürgekriegsflüchtlinge seit Jahren, teilweise Jahrzenten auf Kosten des Deutschen Sozialstaates. S. 87

Viel muslimische Jugendliche lernen früh, sich mit Fäusten durchzusetzen, manche sogar mit Messer. Viel kennen Gewalten von zu Hause. S. 85

In vielen Kriminalstatistiken belegen Migranten aus muslimischen Ländern einen Spitzenplatz. Im Lagebild „organisierte Kriminalität“ des Bundeskriminalamtes nehmen die Türken und er den nichtdeutschen Tatverdächtigen mit einem Anteil von 9,2 % Platz ein. Beim Rauschgift und Schmuggel in Nordrhein- Westfalen haben Libanesen den Türken den Rang als die stärkste belastende Nationalität abgenommen. S. 99

Nach Brandenburg und anderen haben Migranten eine höhere Inhaftierungsrate als Deutsche. Ausländer haben nach ihr ein doppelt so hohes Risiko der Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe und zu Risiko der Verurteilung zu einer höheren Freiheitsstrafe. Ein ähnliches Bild liefert die Strafvollzugsstatistik bei Muslimen: Addiert man die Zahlen der Inhaftierten aus muslimischen und überwiegend muslimischen Länder und vergleicht sei mit denen deutscher inhaftierten aus islamischen und überwiegend islamischen Länder. S 100

Die überdurchschnittliche hohe Kriminalität von Tatverdächtigen mit muslimischem Hintergrund in der organisierten Kriminalität, Drogenkriminalität und der Gewaltkriminalität Jugendlicher zeigt, dass in der Bekämpfung für die Strafjustiz kein Randproblem ist. S. 115

Den Kampf ums Recht hat die deutsche Strafjustiz gegen ihren muslimischen Widerpart bisher verloren, weil sie glaubt, sich gegen Erinnerungslücken und Bagatellisierung, Aussageverweigerung und Verweigerung nicht wehren zu können. Das ist ein Irrtum. Sie kann nicht alle Schlachten gewinnen, aber doch viele, wen sie anfangen würden zu kämpfen, statt kampflos die weise Fahne zu hissen. S. 217

Der Hamburger Anwalt etwa, dessen Mandanten zu 70% nichtdeutscher Herkunft sind, Weiß dass die Paralleljustiz unter Türken, Iranern, Afghanen und Indern absolut verbreitet ist. Die Behörden wissen nicht, was passiert. Und sie wollen auch nicht wissen, weil es politische nicht opportun ist. S. 244

Lest zuerst das Buch. Dann versteht ihr Gutmenschen die Angst der Bevölkerung.

HandyGate - Merkels Empörung ist nur gespielt

Was mich wegen der NSA-Skandal am meisten amüsiert, ist die Reaktion von Merkel und das gespielte Theater das sie abzieht. Als vor vielen Monaten bekannt wurde, die NSA spioniert uns alle aus und sammelt alle unsere Kommunikationsdaten, haben ihre Schosshunde und sie das ganze als unwichtig abgetan und die Diskussion darüber als beendet erklärt. Plötzlich, als sie selber ein Opfer des Abhörens wurde, hat sie empört reagiert und sogar Obama angerufen, um sich zu beschweren. Das zeigt uns doch ganz klar, wie die Regierenden und die Politiker generell denken. Wir sind ihnen scheissegal, erst wenn sie selber betroffen sind passiert etwas.

Jetzt geht die Bundesregierung sogar her und behauptet, sie hätte im August "niemals" die Schnüffelaktivitäten der US-Geheimdienste für beendet erklärt. Das wäre eine "Fehlinterpretation" der Aussage von Ronald Pofalla gewesen. Man hätte die Enthüllungen des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden "vom ersten Tag an sehr ernst" genommen, sagte der Regierungssprecher am vergangenen Freitag. Also wirklich, die lügen so etwas von dreist und leugnen im Nachhineinen ihre eigenen Aussagen. Dabei ging es Kanzlerin Merkel, Kanzleramtchef Pofalla und Innenminister Friedrich nur darum, die NSA-Affäre im Wahlkampf aus dem Fokus des öffentlichen Interesses zu halten.

Aber es ist sowieso alles nur eine Heuchelei und eine Show für das deutsche Publikum. Denn, wenn die deutsche Regierung wirklich empört über die NSA-Spionage wäre, die durch den Whistleblower Edward Snowden ans Tageslicht gebracht wurde und seine Enthüllungen "vom ersten Tag an sehr ernst" genommen haben, warum erlauben sie der US-Regierung ihn weiter zu verfolgen und warum offerierten sie ihm nicht Schutz und Asyl, so wie die Russen es gemacht haben? Washington stellt Snowden wegen seiner Enthüllungen als Verbrecher hin, aber man hört kein Wort von Merkel, die ihn gegen diese ungerechtfertigte Verfolgung verteidigt und ihn für seinen Mut lobt.

In anderen Worten, wie kann die deutsche Bundesregierung sich über die Verletzung der Grundrechte und der Privatsphäre durch die US-Geheimdienste völlig empören, aber gleichzeitig die Rechte der Person die das publik gemacht hat nicht schützen? Snowden steht unter der ständigen Gefahr seine Freiheit und sogar sein Leben zu verlieren. Wenn Merkel ihre Aufregung wirklich ernst meint, dann müsste sie Obama auffordern die Strafverfolgung zu beenden und sie müsste sich bei Putin bedanken, das er von Anfang an Snowden Asyl in Russland gewährt hat. Aber darüber ist nichts zu hören.

Jetzt stellt sich heraus, Merkels Handy wird schon seit 10 Jahren abgehört und Obama wurde darüber 2010 informiert. Er hat dieses Ausspionieren vom angeblich engsten Verbündeten nicht sofort nach dem er es erfahren hat gestoppt. Deutlicher geht es nimmer um aufzuzeigen, was die Amerikaner von den Deutschen halten. Die leben nämlich in der Illusion, die Amis sind ihre Freunde. Echt eine Lachnummer. Am meisten lachen die Amerikaner darüber, wie dumm und naiv die Deutschen sind. Wann wachen die Deutschen endlich auf und realisieren, sie werden nur ausgenutzt und verarscht?

Die Behauptung der US-Regierung und der NSA-Führung, das Abhören der weltweiten Kommunikation und Aufzeichnung des gesamten Datenverkehrs diene nur dem Kampf gegen den Terrorismus, ist eine komplette Lüge. Denn wenn es wirklich um den Schutz der Amerikaner vor Terrorismus ginge, dann hiesse es ja, Washington betrachtet die Staatsführer von Mexiko, Brasilien, Frankreich, Deutschland und von 31 anderen westlichen Verbündeten als Terroristen die Anschläge gegen Amerika planen, oder was? Dabei zeigen die Enthüllungen von Snowden, die westlichen Partner wurden systematisch ausspioniert, um bei bevorstehenden Verhandlungen zu wissen was sie denken und sich dadurch einen Vorteil zu verschaffen.

Das ist genau so wie wenn man bei einem Poker-Spiel die Karten der anderen sieht, um zu wissen ob sie nur bluffen oder wirklich ein besseres Blatt haben. So gewinnt man natürlich jedes Spiel. Dazu kommt noch, dass es sich beim Abhören und Ausspähen hauptsächlich um Industriespionage handelt. Den europäischen Firmen wird das Know-how gestohlen und den US-Firmen übergeben. Handelt so ein Freund und Partner? Sicher nicht. Positiv ist aus diesem NSA-Skandal zu erkennen, wie auch die deutschen Medien die bedingungslose Loyalität in den transatlantischen Beziehungen mittlerweile anzweifeln. Die Kasper vor der Kamera bei ARD und ZDF trauen sich jetzt zu sagen, "bei so eine Freund braucht man keine Feinde mehr." Das war bis vor kurzem undenkbar.

Der US-Machtapparat demaskiert sich selber und es kommt jetzt die teuflische Fratze zum Vorschein für alle zu sehen. Was ich und andere schon seit Jahren sagen, die Vereinigten Staaten von Amerika sind der wirkliche Schurkenstaat auf dieser Welt, der wirkliche Feind der Menschheit, realisieren immer mehr. Jetzt auch die völlig gehirngewaschene und mit "die Amis sind die Guten" zugedröhnte deutsche Bevölkerung. Ich hab mich sowieso schon immer gefragt, wieso man den Kriegsfeind der das Land in Schutt und Asche gebombt hat, der ganze Städte ausradierte und in ein Flammenmeer verwandelte, dabei Hunderttausende Zivilisten, Alte, Frauen und Kinder ermordete, und fast eine halbe Million deutsche Soldaten als Gefangene auf den Rheinwiesen verhungern und verrecken lies, als guten Freund danach betrachten konnte.

Das Stockholm-Syndrom lässt grüssen. Die Amerikaner haben noch nie etwas uneigennütziges gemacht. Es ist ihnen immer nur um die Ausweitung ihrer Herrschaft gegangen und heute genauso. Es ginge der US-Regierung nur um die weltweite Verteidigung der Demokratie und Menschenrechte ist doch völlig absurd und eine Lüge. Sie ersetzen nur ein Regime das nicht ihren Befehlen befolgt mit eines das es tut. Einen besseren Befehlsempfänger als Merkel gibt es praktisch nicht. Deshalb ist ihre Empörung natürlich nur gespielt. Mit dem Abhören ihrer Gespräche stellt Washington nur sicher, sie tanzt nicht aus der Reihe. Ausserdem geht es um das Sammeln von Dreck für eine Erpressung, falls ein Staatsführer meint er kann eigenständig agieren und Fremdgehen.

Wie Washington seine „Freunde“ behandelt zeigt eine weitere Neuigkeit. Laut US-Offiziellen haben nicht die USA sondern Israel Millionen von Telefongespräche in Frankreich abgehört, einschliesslich das Telefon von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy. Bisher haben die Franzosen die NSA beschuldigt, 70 Millionen Gespräche und Textnachrichten abgezapft zu haben. Aber wie Le Monde berichtet, war es tatsächlich der israelische Geheimdienst Mossad der mithörte. Zwei für den französischen Geheimdienst zuständige Beamte, Bernard Barbier und Patrick Pailloux, reisten nach Washington, um eine Erklärung zu verlangen, aber die Amerikaner sagten ihnen, es war Israel und nicht sie. Jetzt zeigt die NSA mit dem Finger auf die „Partner“ und schiebt ihnen die Schuld zu. Obwohl, wo ist da der Unterschied? Alles was die NSA sammelt landet beim Mossad und umgekehrt.

Es ist doch eine völlige Show, wenn die deutsche Regierung so tut, wie wenn sie nichts über das Spionagezentrum keine 400 Meter vom Kanzleramt gewusst hätte. Die Einheit mit Namen "Special Collection Services" im 4. Stock der US-Botschaft am Pariser Platz, führt die Überwachung der ganzen Kommunikation in Berlin durch, einschliesslich die von Merkel. Innenminister Hans-Peter Friedrich sagt jetzt, so eine Operation auf deutschen Boden sei laut deutschen Gesetzen illegal und die Verantwortlichen müssen bestraft werden. Wenn er wirklich nichts darüber wusste, dann ist er völlig inkompetent und muss sofort zurücktreten. Jeder der den Film "Die Bourne Verschwörung" gesehen hat weiss, die Amis haben in Berlin ein Abhörzentrum das alles kann.

Was für ein antidemokratischer und verfassungsfeindlicher Apparat die NSA grundsätzlich ist, sieht man an der neuesten Aussage von dessen Chef General Keith Alexander, der Journalisten beschuldigt hat, sie würden mit ihrer Veröffentlichung der Machenschaften der NSA, die Sicherheit Amerikas gefährden. Er verlangt einen Maulkorb und ein Ende der Berichterstattung durch die Medien. Gehts noch? Dieser Typ hat wohl noch nie von der amerikanischen Verfassung gehört und dem 1. Zusatzartikel. Der 1791 beschlossene Artikel verbietet dem Kongress, Gesetze zu verabschieden, die die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit oder das Petitionsrecht einschränken.

Aber wie oben aufgezeigt, sind alle westlichen Regierungen und ihr Beamten- und Regierungsapparat grundsätzlich gegen unsere Grundrechte und verletzen sie andauernd. Sie betrachten uns die Bevölkerung als Feinde die bespitzelt, abgehört und dessen ganzen Daten gespeichert werden müssen. Was im kommunistischen Regime der DDR damals mit der Stasi passierte ist ein Kindergarten dagegen was die NSA und die anderen Geheimdienste mit uns machen. Die technischen Möglichkeiten von heute sind unglaublich. Das soll uns aber nicht einschüchtern und zur Selbstzensur treiben, denn das wollen sie. Nein, wir haben die Möglichkeit und es ist unsere Bürgerpflicht uns gegen die Ausspähung zu schützen. Der Staat schützt uns ja nicht, also müssen wir es selber tun, wie ich hier als mögliche Lösung aufgezeigt habe.

 Ich empfehle jeden in Deutschland sich über das sogenannte G10-Gesetz zu infomieren, welches die im Grundgesetzt Artikel 10 garantierte Recht auf Briefgeheimnis, Postgeheimnis und Fernmeldegeheimnis komplett AUSHEBELT!!! Das heisst, die deutschen Politiker haben SELBER das Gesetz verabschiedet, um ihre eigenen Telefongespräche abzuhören und sich bespitzeln zu lassen.


Quelle und Links

Studie: Chemotherapie steigert das Krebswachstum, Krebszellen werden resistent

Hier ein Artikel zur Krebslüge. Es dürfte so allmählich Zeit werden,
daß sich die Menschen  von dieser Gangsterpharmalobby lösen !
Wer sich auch für das Thema Hanf interessiert sollte sich diese Doku 
anschauen und kann für sich  ein Urteil bilden.

 HANF - Das Milliarden-Dollar-Kraut

Erneut hat sich die Chemotherapie, jener Schwindel in der Krebstherapie, als wichtige Ursache von Krebs und nicht als Heilverfahren gegen die Krankheit erwiesen. Laut einer neuen Studie, die in der expertenbegutachteten Zeitschrift Nature erschienen ist, fördert eine Chemotherapie nicht nur Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, weil das gesunde Gewebe in der Umgebung des Tumors geschädigt wird, sondern sie bewirkt auch, dass Krebszellen eine vollständige Resistenz gegen die Behandlung entwickeln. Sie verwandeln sich in »Super«-Krebszellen.

Das stellten Forscher des Fred-Hutchinson-Krebsforschungszentrums in Seattle im US-Bundesstaat Washington fest, die die Wirkung einer Chemotherapie auf gesundes Zellgewebe untersuchten. Was sie dabei entdeckten, sagt die US-Website NaturalNews schon seit Jahren, aber das etablierte Medizinsystem erkennt es erst jetzt: Die Chemotherapie, anerkanntermaßen ein Gift, schädigt die DNS gesunder, krebsfreier Zellen und veranlasst sie zur Bildung von Molekülen, die ihrerseits mehr Krebszellen produzieren.

Man braucht kein Genie zu sein, um diesen Schluss zu ziehen, denn schon der gesunde Menschenverstand besagt, dass alle Zellen Schaden nehmen, wenn gesunde Zellen zusammen mit ungesunden attackiert werden. Aber im Nordwesten der USA ist das anscheinend eine große Neuigkeit, die Forscher dort sind ratlos, wie das passieren kann. Wir sprechen hier nicht über eine geringfügige Schädigung – den Daten zufolge werden gesunde Zellen durch eine normale Chemotherapie ganz erheblich geschädigt.

»Die Forscher entdeckten, dass eine Chemotherapie Fibroblasten (Zell-DNS) zur vermehrten Bildung eines Moleküls namens WNT16B anregen kann, und zwar um das 30-Fache in dem Gewebe in der Umgebung des Tumors«, erklärt die britische gemeinnützige Organisation Cancer Research UK in einem kürzlich erschienenen Bericht über die Studie. »Dies ermöglicht es den Krebszellen zu wachsen, in umgebende Zellen einzudringen und einer Chemotherapie zu widerstehen.«


Durch Chemotherapie entstandene »Super«-Krebszellen sind tödlicher als zuvor

Und als wäre das nicht schon schlimm genug, fand dasselbe Forscherteam eine weitere wichtige Nebenwirkung der Chemotherapie: Krebszellen wachsen virulenter als vor der Behandlung. Genauso wie die »Supererreger« und »Superunkräuter«, von denen wir inzwischen wissen, dass sie eine Resistenz gegen eine herkömmliche medikamentöse Behandlung oder das Versprühen von Chemikalien entwickelt haben, reagieren diese »Super«-Krebszellen auch auf die aggressivsten Formen der Chemotherapie nicht mehr. Der Krebs selbst wird also tödlicher.

 »Diese Resultate beschreiben einen Mechanismus, durch den genotoxische Therapien, die zyklisch verabreicht werden, durch nicht-autonome Effekte auf die Mikroumgebung des Tumors eine spätere Therapieresistenz verstärken können«, heißt es im Abstract der Studie.

Es ist keine Überraschung, dass mindestens ein Arzt mit besten Verbindungen zur Krebsindustrie sich bereits zu Wort meldet … nicht etwa mit der Forderung nach einem Ende der Chemotherapie, sondern vielmehr mit der Forderung, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, die den natürlichen Resistenzmechanismus des Körpers so verändern, dass er die Giftwirkung der Chemotherapie besser verkraftet. Es ist typisch für das schulmedizinische System: Einfach neue Medikamente in den Mix geben, um die Nebenwirkungen anderer Medikamente zu verschleiern. Wie beim Haarewaschen: Aufschäumen, spülen, wiederholen.

»Die meisten Krebspatienten in diesem Land sterben an der Chemotherapie«, erklärt Dr. Allen Levin von der University of California, San Francisco, in seinem Buch The Healing of Cancer. »Chemotherapie kann Brust-, Darm- oder Lungenkrebs nicht beseitigen. Diese Tatsache ist seit über zehn Jahren dokumentiert, und dennoch setzen Ärzte bei diesen Tumoren noch immer auf die Chemotherapie.«

Wenn Sie an Krebs leiden oder ein Ihnen Nahestehender betroffen ist, so sollten Sie wissen, dass es Alternativen zu Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Die Gerson-Therapie, Dr. Stanisław Burzyńskis Antineoplastone, Cannabisöl mit seinem hohen Gehalt an heilenden Cannabinoiden und frisch entsaftete Marihuanablätter sind nützliche Verfahren, die schon viele Menschen geheilt haben. Über die folgenden Links können Sie mehr darüber erfahren.


Links und der Artikel hier

Sonntag, 27. Oktober 2013

Die Peitsche der Pain

PAIN:
Relationen zu anderen Wörtern:

Synonyme: Armseligkeit, Armut, Bedürftigkeit, Beschränkung, Besitzlosigkeit, Elend, Entbehrung, Geldnot, Gram, Jammer, Kargheit, Knappheit, Kreuz, Krise, Kummer, Kümmernis, Last, Leid, Marter, Martyrium, Misere, Not, Not, Notstand, Qual, Schmerz, Seelenschmerz, Sorge, Trauer, Trostlosigkeit, Trübsal, Unglück, Unglück, Verelendung, Verzweiflung, Ärmlichkeit
vergleiche: Drangsal, Marter, Qual, Schmerz, Tortur
ist Synonym von: Bekümmernis, Bürde, Elend, Herzweh, Höllenqual, Joch, Kummer, Kümmernis, Last, Leid, Leiden, Melancholie, Qual, Schmerz, Schwere, Seelenkummer, Seelenschmerz, Traurigkeit, Trübsal, Weh
wird referenziert von: Drangsal, Folter, Marter, Qual, Schmerz, Tortur

Oder auch übersetzt:
Willkommen in der NWO !

Rassistischer Nikolaus?

Die Niederländer müssen um ihren “Zwarte Piet” bangen. Der Helfer vom Nikolaus diskriminiere dunkelhäutige Menschen und erinnere an die dunkle Epoche der Sklaverei, urteilen die UN. Millionen Niederländer laufen Sturm.

Es ist das traditionelle Kinderfest in den Niederlanden. Am Abend vor dem 6. Dezember kommt St. Nikolaus zu den Familien und verteilt seine Geschenke. Schon Tage und Wochen vor Sinterklaas ist er in der Öffentlichkeit allgegenwärtig. In Kaufhäusern, in Fußgängerzonen oder im Fernsehen. Begleitet wird er traditionell von einer Schar schwarzer Helfer, den “Zwarten Pieten”.

Der “Zwarte Piet” ist, wie der Name verrät, pechschwarz. Meist hat er einen prall gefüllten Sack dabei. Er wirft mit Pfeffernüssen um sich [...] Nun aber müssen die Niederländer um ihren “Zwarten Piet” bangen. Eine Expertengruppe der Vereinten Nationen hat ihr Nikolausfest als rassistisch eingestuft und die Abschaffung gefordert.

[...]Knapp zwei Millionen Niederländer unterstützten binnen weniger Stunden auf Facebook eine “Pietition” für die Tradition.


Schlimmes Schicksal von "Europas Geisterkindern"

Mehrere Kinder hat die leibliche Mutter des kleinen Mädchens Maria offenbar schon "weggegeben".
Blonde Kinder bringen mehr Geld beim Betteln, heißt es. Die Rede ist jetzt von einem "Zwischenmann".

Es soll ein Anblick gewesen sein, der zu Herzen ging. Verstört habe das blonde, völlig verdreckte Kind gewirkt. Der Staatsanwalt, der es bei einer Razzia im Roma-Dorf in Farsala im Süden Griechenlands, entdeckt hatte, sei sehr aufgewühlt gewesen an jenem Donnerstag vor einer Woche. "Er rief mich an und war fast den Tränen nah", sagt Konstantinos Yannapoulos.

Der Chef der Hilfsorganisation "Kinderlächeln" ist ein ruhiger Mann. Seit vielen Jahren kümmern er und seine Organisation sich um vermisste und missbrauchte Kinder. 120.000 Anrufe waren in diesem Jahr bislang bei "Kinderlächeln" eingegangen. Yannapoulos hat schon viel gehört und gesehen. Doch der Anruf des Staatsanwaltes sei ungewöhnlich gewesen. Dem Mann sei das Kind einfach nahegegangen.

Kinder wurden weggenommen, weil sie blond waren

Maria, das blonde, hellhäutige Mädchen, geschätzte fünf, sechs Jahre alt, bewegte schon wenig später ganz Griechenland und die Welt. Schnell wurde klar, sie ist nicht das leibliche Kind jenes Roma-Paares, bei dem es aufwuchs und das wegen des Verdachts auf Kindesentführung verhaftet wurde. Eine beispiellose Suche nach ihrer Herkunft begann. Interpol wurde eingeschaltet, ihre DNA an 190 Länder weitergereicht, Eltern verschwundener Kinder weltweit machten sich Hoffnung. Und Ressentiments gegen Roma lebten stärker denn je auf – nicht nur in Griechenland.

In Irland wurden zwei Kinder ihren Roma-Eltern weggenommen, nur weil sie blond waren. Kurz darauf stellte sich heraus, es waren ihre leiblichen Kinder. Am Ende der Woche war auch Marias Identität geklärt: Obwohl blond und sehr hellhäutig ist sie die Tochter gar nicht so blonder Roma aus Bulgarien. Ein DNA-Test belegte dies. Die Familie hat noch weitere blonde Kinder.

Als Yannapoulos Maria damals abholen ließ, habe sie geweint. "Sie verstand nicht, was überhaupt los war", sagt er. Und da sie einen Roma-Dialekt spricht, sei die Verständigung mit ihr zunächst schwierig gewesen. Ein Übersetzer musste her, doch der war gar nicht so einfach zu finden. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, gewaschen und untersucht. Schnell war klar, dass sie ein zähes, unabhängiges und intelligentes kleines Mädchen ist. "Wie übrigens die meisten Roma-Kinder, mit denen wir es zu tun haben. Sie lernt schnell", sagt Yannopoulos, "ihr Griechisch wird von Tag zu Tag besser."

4000 Euro für ein Roma-Baby

Sie wählte aus, wen sie um sich haben wollte. Sie fragte nach bestimmten Betreuern, wenn diese nach ihrer Schicht gingen, ob sie denn wiederkommen könnten.

Mehr als 10.000 Anrufe gingen in dieser Zeit bei "Kinderlächeln" ein. "Wir bekamen Fotos und Videos, die belegen, dass Maria zum Betteln missbraucht worden war", erzählt Yannopoulos. Das alles habe er an die Polizei weitergereicht.

Noch immer sind viele Fragen offen. Warum und wie genau Maria zu ihren griechischen Zieheltern kam, und ob es vielleicht sogar ein Fall von Kinderhandel ist. Das wird in Griechenland nun heftig diskutiert, seit ein weiterer Fall von Roma-Eltern in dieser Woche bekannt wurde, die sich fälschlicherweise als die Eltern eines fremden Kindes ausgegeben hatten. Zudem flog ein griechisches Ehepaar auf, das versucht hatte, in Athen für 4000 Euro ein Roma-Baby zu kaufen. War das auch mit Maria passiert?

Lang lebe das Osmanische Zigeuner-Roma-Reich …eure Bereicherer..

Ab Dezember darf gesungen werden, denn ab Januar 2014 ist´s endlich soweit !

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,

es kommen die Zigeuner der Herrlichkeit…

Sie leben wie immer, Wein, Weib und Gesang,

die Luft erfüllt mit lieblich Klang,

der Himmel blau und ohne Wolk,

Macht offen die Tore, es kommt das Fahrende Volk….


Solche Kulturbereicherer erwarten (Wirtschafts)- Asyl in Deutschland und Europa.
Herzlich Willkommen im Sozial-Staat Bundesrepublik von Deutschland.
Hier ist das Betteln und Prügeln lustiger, die BRvD schützt euch!


Enteignungen in Deutschland (SHAEF Gesetz Nr. 52) Der BRD-Schwindel

Bitte die Beschreibung lesen! "Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen." Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. "Welt" vom 4. Juli 1994) Militärregierung -- Deutschland Kontrollgebiet des 0bersten Befehlshabers Allgemeine Vorschrift Nr. 1 (Zur Ausführung der Gesetze Nr. 52 der Militärregierung; Sperre und Beaufsichtigung von Vermögen) I. Es wird hiermit verordnet, daß Artikel IV des Gesetzes Nr. 52 der Militärregierung im Falle von Organisationen, wirtschaftlichen Unternehmen, sowie deren Vermögen, von dem Tage ab nicht mehr anzuwenden ist, an dem ihre Auflösung, Abschaffung oder zeitweilige Aufhebung durch Anordnung der Militärregierung verkündigt worden ist. II. Das gesamte Vermögen aller hiernach aufgeführten Personen wird hiermit von der Militärregierung gemäß Artikel I, Paragraph 1, Absatz c) und g) des Gesetzes Nr. 52 der Militärregierung allen Vorschriften des Gesetzes Nr. 52 der Militärregierung unterworfen, es darf darüber nicht verfügt werden, es sei denn, daß eine Erlaubnis, Genehmigung oder Anweisung der Militärregierung oder des Gesetzes Nr. 52 hierfür erteilt worden ist.

Offiziell- BRD ist eine Firma und KEIN Staat

Brot und Spiele, Teile und Herrsche, ein HOCH auf die Unterhaltungsindustrie

und hier die L Ö S U N G

Lügner im Dienst der Wahrheit

Christoph Hörstel bei KlagemauerTV

Historisch korrekte Erdkunde Bücher von 1967

Wandel der Werte, der Sprache, der Wirklichkeit

Hochinteressanter visionärer Vortrag zum Wandel, von Franz Hörmann vom 11.3.2012. Thema "Die neue, selbstorganisierte, ressourcenbasierte Wirtschaft" am ZDAY 2012 im Arena City Hotel in Salzburg.Wichtige Hinweise und zukunftsweisende Entwicklungen.

ALPHABET - Trailer Österreich

Wir leben in einer Zeit der großen Umbrüche, Krisen und Orientierungslosigkeit. Finanz, Energie, Klima: Eines haben all diese Problemfelder gleich: sie wurden von Menschen gemacht, oft von Menschen, die an den besten Universitäten und Ausbildungsstätten dieser Welt geschult wurden.

Samstag, 26. Oktober 2013

EU in kritischem Zustand: Gipfel sagt alle wichtigen Themen ab

Angela Merkel und Franocis Hollande haben in den Hinterzimmern beschlossen, die Öffentlichkeit zum Narren zu halten: Der EU-Gipfel ist ein Fiasko und zeigt, dass es ernste Auflösungs-Erscheinungen gibt.

Der EU-Gipfel hat bisher seine gesamte Tagesordnung über den Haufen geworfen, um über den absurdesten Medien-Hype seit langem zu „diskutieren“: Die „Überwachung“ der europäischen Politiker durch die USA. Tatsächlich steckt die EU in einer derart tiefen Krise, dass eilig beschlossen wurde, alle Themen von der Tagesordnung zu nehmen. Sogar eine Absage soll erwogen worden sein. Im Hintergrund brodelt es – und die Technokraten basteln an einem gefährlichen Exit.

Die EU-Krise ist offenbar weitaus tiefer als öffentlich dargestellt. Der EU-Gipfel in Brüssel läuft völlig aus dem Ruder.

Alle wichtigen Themen, die für den Gipfel geplant waren, wurden kurzerhand von der Tagesordnung abgesetzt.

Zwar wurde am Donnertagabend auch EZB-Chef Mario Draghi kurz gesichtet – doch er konnte den Regierungschefs nichts Neues sagen: Den Banken geht es schlecht, sie müssen gerettet werden, der Steuerzahler wird zahlen.

Über alle anderen Themen herrscht umfassende Uneinigkeit: Weitere Integration, mehr Abgabe von Souveränität, mehr Macht für Brüssel – die Regierungen waren selten so zerstritten wie diesmal. Sie haben sich zwar über alle Themen am Rande unterhalten, aber festgestellt, dass es nicht einmal den Hauch einer Annäherung gibt. Griechenlands Premier Antonis Samaras wurde sogar von Angela Merkel abgebürstet: Die Kanzlerin sagte ihm, er soll mit der Troika reden, wenn er neue Vorschläge zu unterbreiten hätte (hier).

Wenn ein gewählter Politiker von einem anderen an eine Technokraten-Gruppe verwiesen wird, dann bedeutet das: Hier läuft etwas gewaltig aus dem Ruder.

Aus Brüsseler Diplomatenkreisen ist zu hören, dass einige der Bürokraten in der zweiten Reihe empfohlen haben sollen, den Gipfel abzusagen und sich mit den Sachfragen zu beschäftigen.

Eine Absage des Gipfels wäre zwar für den Steuerzahler, der den ganzen Spaß bezahlt, eine signifikante Ersparnis gewesen. Eine solche Entscheidung hätte allerdings einen öffentlichen Eklat bedeutet. Vor allem die Märkte hätten den – im Übrigen zutreffenden Eindruck – gewinnen können, dass die EU echte Zerfalls-Erscheinungen zeigt.

Offenbar um diese Gefahr abzuwenden haben die Regierungs-Chefs das Thema der NSA-Überwachung unmittelbar vor dem EU-Gipfel hochgekocht: Es ist eines der unsinnigsten Themen überhaupt, weil es natürlich die Aufgabe der Geheimdienste ist, die Staatschefs aller Länder zu überwachen. Und natürlich wissen alle Politiker in Europa, dass sie überwacht werden.

Um jedoch zu verhindern, dass die Öffentlichkeit bemerkt, dass es in Brüssel offenbar Auflösungs-Erscheinungen gibt, haben die Regierungschefs in einer dieser Woche „zufällig“ gleichzeitig entdeckt, dass sie abgehört werden: In Paris, Berlin, Rom und Madrid wurde gleichzeitig festgestellt, dass die Erde eine Kugel dass die Amerikaner die Politiker in Europa überwachen.

Die einzigen, die bei der „Entdeckung“ nicht mitmachen durften, waren Van Rompuy und Barroso. Sie glauben heute noch, dass die Erde eine Scheibe ist.

Das Täuschungs-Manöver ist gelungen: Alle Medien in Europa schreiben wie verrückt, dass die Erde eine Kugel ist die NSA die Regierungen abhört. Merkel und Hollande wurden beauftragt, in einer Kommission festzustellen ob die Erde eine Kugel ist die NSA die Politiker wirklich abhört.

Um die ganze Unlogik zu komplettieren, hat die EU auf dem Gipfel die Datenschutz-Richtlinie, die eigentlich für 2014 geplant war, auf 2015 verschoben.

Als einziges medientaugliches Thema wird am Freitag über Migration gesprochen.

Im Hintergrund arbeiten die Technokraten fieberhaft an einer „großen Lösung“ für die Krise: dem transatlantischen Freihandelsabkommen. Diese werde, so Bundeskanzlerin Angela Merkel, durch den Abhör-Streit nicht im Mindesten beeinträchtigt.

In dem Abkommen besteht für die EU-Bürokraten die einzige Lösung ihrer Existenz-Krise: Nicht nur die Souveränität einzelner Staaten soll aufgehoben werden, sondern die EU gleich als Ganzes in den Dienst der globalen Finanz-Eliten gezwungen werden.

Darüber spricht beim EU-Gipfel keiner – weil die Sache bis zum Abschluss der Verhandlungen unter dem Deckel bleiben sollen.

Angela Merkels Handy-Affäre mit Barack Obama ist eine geniale, wenngleich nicht ganz freiwillige Täuschungsnummer. Mit herunter gezogenen Mundwinkeln verkauft die Kanzlerin Deutschland an die US-Interessen und die EU gleich mit.


Goldman würde sagen: Well done, Angie – you made our day!

Achtung! Die Grippezeit ist im anrollen…es muss geimpft werden!

Impfen soll den menschlichen Organismus künstlich vor Infektionen schützen. Noch heute wird behauptet, dass Impfungen einen medizinischen Sinn hätten und eine der größten Errungenschaften seien. Aus ganzheitlicher Sicht werden gegen Impfungen jedoch sehr kritische Einwände erhoben.

Sie stören nicht nur das Gleichgewicht unseres Immunsystems und können zu Folgekrankheiten wie Allergien und Entzündungen führen. Sie sind auch unter Schulmedizinern allein aufgrund ihrer gefährlichen Zusatzstoffe umstritten. Und Impfungen behindern nach Ansicht vieler Fachleute die ganzheitliche Entwicklung, vor allem die des Kindes, mit den entsprechenden Auswirkungen bis ins Erwachsenenalter.

Interessanterweise, so wurde von Dr. David Ayoub, einem Radiologen zitiert, der ein Spezialist auf dem Gebiet von Zusatz- und Konservierungsstoffen in Impfstoffen ist: „Es ist noch immer ein nicht gelüftetes Geheimnis, es gibt noch keine konkreten Befunde über die Wirksamkeit von Aluminium in Impfstoffen“.

Erwähnt wurden von ihm auch Studien über die neueren HPV-Impfstoffe, die aufzeigten, dass die Aluminium-Adjuvantien überhaupt keine Immunantwort aufzeigten. Es könnte also sein, dass Zugabe von Aluminium zu den Impfstoffen überhaupt nicht die beabsichtigte Wirkung zeigt, sondern unvorhersehbare und potenziell verheerende Konsequenzen für die Gesundheit nach sich zieht.

Konsequenzen, die oftmals erst nach Jahren (oder im Alter wie Alzheimer) aktiv werden.

Aluminium ist ein Nervengift

Aluminium wird in der Erdkruste, in der Luft, im Boden und im Wasser gefunden. Doch obwohl Aluminium eine “natürliche” Substanz ist, ist es wichtig zu erkennen, dass es absolut keine biologische Rolle innerhalb Ihres Körpers spielt und in der Tat sogar als Nervengift nachgewiesen wurde. Abgesehen davon werden mit der ALU-Gewinnung unwiderrufliche Zerstörungen auf diesem Planeten durchgeführt.

Zwangsenteignung und innere Unruhen…Staats-Räuber…doch die Medien schweigen getreu ihres Merkels-”Eid”…

Für jeden offen einsehbar planen Politiker und Wirtschaftsfachleute die teilweise Enteignung der Bundesbürger. Und die Bundeswehr übt schon mal mit scharfer Munition die Niederschlagung schwerer Bevölkerungsunruhen. Die Medien haben bislang nicht darüber berichtet.

Der Dortmunder Wirtschaftsprofessor Walter Krämer behauptet, dass Medien die Bürger für dumm verkaufen. Er warnt die Deutschen jedenfalls in Hinblick auf die angebliche Euro-Rettung vor den Medien und sagt: »Die Leute werden systematisch für dumm verkauft. Von der Politik, aber auch durch Ihre Kollegen Journalisten. Was Spiegel, Süddeutsche Zeitung bis hin zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk für Unsinn in Sachen Euro-Rettung verbreiten, ist erschreckend. Dort wird einseitig über die angeblichen Vorteile der Gemeinschaftswährung berichtet. Ich glaube, den genannten Medien sind die Probleme zu komplex.«

Die Wahrheit ist nun einmal mehr als unschön. Sie ist brutal und wird den Menschen da draußen noch immer verschwiegen. Dabei forderte gerade erst der Internationale Währungsfonds (IWF) eine Abgabe von zehn Prozent auf unser privates Vermögen. Und die Bundeswehr bereitet schon einmal angehende Generalstabsoffiziere auf die Niederschlagung von Bevölkerungsunruhen in Deutschland vor. In den deutschen Medien gab es bislang keine Nachricht dazu.

Dabei ist es erst wenige Tage her, dass ein entsprechender »Informationslehrgang« für den militärischen Führungsnachwuchs zum »Kampf gegen Aufständische in städtischen Ballungsgebieten« mit 3500 Soldaten und mehr als 700 Land- und Luftfahrzeugen zu
Ende gegangen ist. Trainiert wurde bis zum 10. Oktober 2013 auf den Truppenübungsplätzen Bergen und Munster in der Lüneburger Heide.

Und zwar mit scharfer Munition. Schließlich wird erwartet, dass sich die Bürger da draußen nicht so einfach Teile ihrer Ersparnisse wegnehmen lassen werden. Getarnt wurde der erwähnte Lehrgang für Generalstabsoffiziere als Einmarsch in den fiktiven Staat »Obsidia«, bei dem die Kriegsführung »im urbanen Umfeld« im Vordergrund steht.

Klar wurde dabei, dass die deutsche Militärpolizei schon jetzt über Spezialeinheiten zur Bekämpfung von inneren Unruhen verfügt (»Crowd and Riot Control«), die mit Schild, Schlagstock und Schutzanzügen ausgestattet sind und Greiftrupps und Hundeführer mit Diensthund umfassen. Diese sogenannten CRC-Kräfte haben auch schwere gepanzerte Wasserwerfer des Typs YAK, die neben der Wasserkanone auch mit einer Waffenstation ausgestattet sind.

Das alles lässt nichts Gutes erahnen. Denn was beim Thema zwangsweise Enteignung erst unlängst in Zypern getestet wurde, das will man nun offenbar europaweit vollstrecken.

Der schon erwähnte neue IWF-Report liest sich jedenfalls streckenweise wie ein Handbuch zur Ausplünderung der Bürger, um marode Banken und verschuldete Staaten zu retten. Dabei hat die Enteignung der Deutschen und Österreicher längst begonnen.
Weil die Zinsen für Guthaben deutlich niedriger sind als die offiziellen Inflationsraten, verlieren die Sparer allein in der Bundesrepublik in diesem Jahr rund 14 Milliarden Euro.

EU ordnet Drosselung von Staubsaugern in allen Haushalten an

Die EU-Kommission hat beschlossen, dass Haushalte ab 2017 nur noch mit Staubsaugern gereinigt werden dürfen, die eine Leistung von 900 Watt nicht übersteigen. Damit muss jeder Haushalt dreimal solange wie bisher saugen, um seine Wohnung sauber zu bekommen. Die EU hofft, mit der „EU-Ökodesign-Verordnung“ die Arbeitslosen-Quote in Europa zu senken.

Meine Frage:" Wie dumm ist denn der deutsche Michel ??? !!!"
Und die wichtigste aller Fragen:
"Wie lange schaut der Dumm-Michel zu ??? " Wartet er auf die Furzsteuer oder die Morgensaufstehsteuer .... ich seh schon, wenn ich in Brüssel sitzen würde wäre ich mit meinen Einfällen genau richtig. Wenn jedoch heute die Gehirnfurzsteuer eingeführt würde, dann wären diese Politiker am Montag pleite !


Der EU-Kommission hat beschlossen, dass europäische Haushalte ab 2017 nur noch Staubsauger mit einer Leistung von 900 Watt verwenden dürfen.

Dazu teil die Deutsche Energie Agentur unter dem freudigen Titel „EU-Energielabel bald auch für Staubsauger“ begeistert mit:

„Die Europäische Kommission hat neue Verordnungen zur Energieeffizienz von Staubsaugern verabschiedet, die erstmals auch eine Kennzeichnung der Geräte mit dem EU-Energielabel vorsehen. Ab dem 1. September 2014 müssen Produkte, die in der EU auf den Markt gebracht werden, mit dem EU-Energielabel gekennzeichnet werden und gesteigerte Mindestenergieeffizienzanforderungen erfüllen.

Die neue EU-Label-Verordnung verpflichtet Hersteller und Lieferanten zur Ausstellung eines EU-Energielabels für Staubsauger. Es wird in zwei Stufen am 1. September 2014 und am 1. September 2017 eingeführt. Das Label zeigt neben der Energieeffizienzklasse den durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch. Auch weitere Angaben wie Teppichreinigungsklasse oder Schallleistungspegel werden in Zukunft auf dem EU-Energielabel abgebildet.

Darüber hinaus müssen Staubsauger ab 2014 bestimmte Mindestanforderungen hinsichtlich ihrer Energieeffizienz erfüllen. Die neue EU-Ökodesign-Verordnung für Staubsauger legt u. a. die sogenannte maximale Nennleistungsaufnahme fest. Diese auf dem Gerät genannte Leistung muss beispielsweise ab dem 1. September 2014 unter 1600 Watt liegen und ab dem 1. September 2017 unter 900 Watt.

Durch die neuen Verordnungen sollen bis 2020 deutliche Energieeinsparungen erzielt werden. Sie leisten damit einen Beitrag zur Erreichung der nationalen und europäischen Energie- und Klimaschutzziele.“

Diese Entscheidung wurde bereits Anfang August 2013, von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, gefällt. Sie ist nach der Glühbirnen-Verordnung der wichtigste Projekt der EU zur Verbesserung der europäischen Menschen. Die Glühbirnen gehen übrigens auf den zukünftigen deutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel zurück (mehr zu dieser Posse – hier).

Um Energie-Sparen kann es dabei natürlich nicht gehen.



VERORDNUNG (EU) Nr. 666/2013 DER KOMMISSION
vom 8. Juli 2013
zur Durchführung der Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen Parlaments und des Rates im Hinblick auf die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Staubsaugern

Die sehr lesenswerte EU-Verordnung finden Sie hier

Freitag, 25. Oktober 2013

Verbunden mit dem Puls der Sterne

Die Kräfte der Planeten beeinflussen alles Leben auf Erde. Sie stehen auch in einer ganz bestimmten Resonanz zu unseren Organen und Chakras. Das lehren seit Jahrtausenden Alchemie und Ayurveda gleichermaßen. Erst in jüngster Zeit konnten die Planetenenergien auch mit modernen Apparaturen gemessen werden – ein Beweis für das Jahrtausende alte Heilwissen


Der Baum der „Philosophen“ (die Kundigen in den geheimen Symbolen der Alchemie) mit den sieben Planeten. Im unteren Dreieck die drei Grundprinzipien Sal, Sulfur und Mercurius oder als Wandlungsphasen Nigredo, Albedo und Rubedo zwischen dem Alten und dem jungen Mann. Das jeweilige Zusammenspiel der Planetenkräfte und Grundprinzipien lässt uns altern oder erhält uns jung.


Die Planeten sind die Stimmgabel der Chakras

Die Chakras, die wirbelförmigen Hauptenergiezentren des Menschen, waren auch den Alchemisten bekannt. Die bekannteste alchemistische Abbildung dieser „Planeten-Siegel“ stammt von dem Regensburger Alchemisten Johann Georg Gichtel (1638-1710). Sie zeigt nach dem dreistufigen Entwicklungsmodell der Alchemie den niedrigsten Schwingungszustand der Chakras, die sognannte „Nigredo“-Phase, die „Schwärze“. Ein Zustand, in dem laut Gichtels Illustration die sieben Untugenden oder Todsünden wie Hofart, Geiz und Neid im Menschen regieren (siehe dazu auch im letzten Artikel). Diese Zuordnung der Planeten zu den Chakras ist nun keineswegs zufällig, sondern hat auch ganz verblüffende Parallelen in der Astronomie und den Eigenschaften der Metalle:
Ordnet man nämlich die zugehörigen Planeten-Metalle nach ihrer Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität, ergibt sich die gleiche Reihenfolge der Planeten – und die gleiche Folge ergibt sich auch bei Anordnung der Planeten nach ihrer mittleren Bahngeschwindigkeit:



Psiram & Co -- Trolle und Desinformanten

Kulturstudio - Klartext

Rund 50 000 Kinder verschwinden jedes Jahr in Deutschland

Warum liest und hört man so gut wie nicht´s in den deutschen Mainstram-Medien ?

50 000 Kinder verschwinden jedes Jahr in Deutschland
Es ist mit das Schlimmste, was Eltern passieren kann: Wenn das Kind plötzlich spurlos verschwindet. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) gibt es bundesweit etwa 1.700 Jungen und Mädchen zwischen 3 und 17 Jahren, die offiziell verschwunden sind. Davon seien 510 jünger als 13 Jahre.

In der Vermissten-Datei des BKA werden täglich etwa 150 bis 250 Fahndungen in Deutschland neu erfasst oder in der Datei gelöscht. Erfahrungsgemäß tauchten innerhalb der ersten Woche 50 Prozent der Gesuchten wieder auf, binnen Monatsfrist liege die "Erledigungs-Quote" bei 80 Prozent, sagte eine BKA-Sprecherin in Wiesbaden. Nur zu rund drei Prozent der Vermissten gebe es mehr als ein Jahr keinen Hinweis.

Wenn ich das lese .... NUR 3 % .... ist das nicht hoch genug !!!


Wir bedanken uns bei der Augsburger Justiz, die vor etwa drei Jahren Bewusst.tv und einigen ihrer Gründer Diffamierungen und Verleumdungen unterstellt hat. Mittlerweile ist es bewiesen, daß die hier veröffentlichten Aussagen der Wahrheit entsprechen.
Wir empfehlen die ARD-Dokumentation "Operation Zucker". Einige Richter und Staatsanwälte geben bis heute keine Ruhe und versuchen die freie Berichterstattung durch bewusst.tv zu unterbinden. Dazu ist ihnen offenbar jedes Mittel und jede erfundene Straftat mehr recht als billig.
Wattwil (SG) den 11.09.2013

Die Grünen – ein Programm der Zersetzung

Vor 35 Jahren angetreten als Alternative zur etablierten Politik, hatten sich die Grünen Ökologie, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Multikulti, Homoehe und Pazifismus auf die Fahnen geschrieben. In einem Interview mit Erik Lehnert, 38, dem Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik (IfS), erfahren wir etwas über die Analyse des IfS zu den Grünen, "wie man ein Land leise nach den Zersetzungsprinzipien auf den Kopf stellt", und sprechen über die kommende Große Koalition nach der Bundestagswahl.

Wieso kann eine Koalition mit den Grünen in Frage kommen, wenn die Verstrickung der Grünen in Bestrebungen, Sex mit Kindern und Jugendlichen zu legalisieren, bewiesen ist?

Daniel Cohn Bendit hat erotische Spiele mit Kindern gelobt. Wieso steht der Mann in Deutschland nicht vor Gericht?
Das Buch, in dem er solches schildert, erschien 1975, und Cohn-Bendit hat sich auf den Standpunkt gestellt, dass das alles fiktional und nur zur Provokation gedacht gewesen sei. Wie auch immer es sich verhalten hat: Straftrechtlich dürfte das verjährt sein, moralisch bleibt es ein Skandal.

Steht ein breites Programm im Hintergrund, um die deutsche Gesellschaft zu ändern?
Man darf sich das nicht als eine geheime Verschwörung vorstellen. Die Ziele der Grünen sind öffentlich bekannt und werden von den anderen Parteien in Deutschland weitestgehend geteilt. Es geht den Grünen um nichts Geringeres, als die Abschaffung Deutschlands.

Was wollen die Grünen in Deutschland erreichen?
Sie wollen aus Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft machen, in welcher der Gleichheitswahn jede individuelle Leistung unterdrückt. Sie wollen die Menschen in Abhängigkeit vom allmächtigen Sozialstaat halten. Und sie wollen Deutschland zum wehrlosen Zahlmeister der ganzen Welt machen. Sie sind, wenn man sich die letzten 25 Jahre anschaut, auf einem guten Weg, dieses Ziel auch zu erreichen.

Die Grünen stehen für die Trennung der Kinder von ihren Eltern. Welche Formen nimmt das heute in Deutschland an?
Auch mit den Forderungen einer möglichst frühen Betreuung der Kinder in öffentlichen Einrichtungen stehen die Grünen nicht allein, eine Kitapflicht wird auch von anderen gefordert. Man darf dabei nicht vergessen, dass dabei nicht selten ökonomische Überlegungen eine Rolle spielen, die auch von der Arbeitgeberlobby vertreten werden.

Ist Gender Mainstreaming Emanzipation?
In dem oben erwähnten Sinne schon. Denn immerhin geht es ja um die «Befreiung» des Menschen von seinem natürlichen Geschlecht.

Wie beurteilen Sie das Genderprogramm, und welche Ziele sehen Sie damit verbunden?
Das Genderprogramm ist vermutlich die absurdeste Waffe aus dem Arsenal der Emanzipation. Es verwandelt die Grünen endgültig zu einer Partei, die nicht für, sondern gegen die Natur kämpft. In diesem Fall gegen die Natur des Menschen. Ein solcher Kampf fordert viele Opfer, nicht zuletzt die Kinder, die ohne klare Rollenbilder von Mann und Frau aufwachsen und so vermutlich emotionale Krüppel werden.

Wieder strebt Angela Merkel nach einer großen Koalition. Ihre Position dazu?
Die große Koalition hat Angela Merkel auch beim letzten Mal nicht geschadet. Warum soll sie es nicht wieder tun? Eher müsste sich die SPD fragen lassen, warum sie sich das antut.

Welche Verteilungsprobleme sehen Sie in Deutschland im zweiten Drittel des 21. Jahrhunderts?
Die Gesellschaft wird sich, unter dem Deckmantel der Gleichheit, weiter ausdifferenzieren. Gewinnen werden die überdurchschnittlich Wohlhabenden und Gebildeten.
Wenn die Rettung des Euros weiterhin unsere Ressourcen verbraucht, wird es auch in Deutschland ungemütlicher werden
der ganze Artikel hier




Der Tageskommentar - Angela Merkels Handy

Die Amerikaner sollen Angela Merkels Handy abgehört haben??? Hä? Wer träumt denn da mit offenen Augen? Für wie wichtig hält sich die Trulla aus der Uckermark denn? Deren Handy ist für die Amerikaner schließlich ein reines Eingabegerät, damit bekommt die Kanzlerin ihre Befehle übermittelt und darf gerade noch entscheiden, ob sie "Jawoll!" oder "Yes, Sir!" antwortet. Was also sollte man durch ein Abhören erfahren? Ob Merkel gerade die Befehle aus Washington, aus Tel Aviv, der Bilderberger, des CFR, der Atlantikbrücke oder des AIPAC befolgt? Oder jene SMS, mit der sie das Kaffeekränzchen mit Liz Mohn oder Friedel Springer bestätigt?

Welchen Sinn hat es, die Verwaltungschefin eines Vasallenstaates abzuhören? Um sie an der kurzen Leine zu führen? Wieso? Die Dame tut doch nichts ohne Befehl, sie gehorcht aus Leidenschaft und tut ansonsten nichts, was irgendwie berichtenswert wäre? Um ein paar SMS abzufangen, in denen Merkel ihre Unterlinge anschnauzt? Die qualitätsfreien Medien tun jedenfalls so, als hätte sich tatsächlich jemand dafür interessiert, was Merkel so am Mobiltelephon bespricht, simst oder spielt. Sollte das tatsächlich jemand getan haben, dann dürfte er die langweiligsten Wochen seines Lebens damit verbracht haben.

In Hessen scheint es auf eine schwarz-grüne Koalition hinauszulaufen. Die Verhandlungen in Wiesbaden finden nicht auf dem Radarschirm der Öffentlichkeit statt, da muß man schon suchen, bis man überhaupt auf eine Nachricht darüber stößt. Herrn Bouffier ist Herr Schäfer-Gümpel von der SPD zu anspruchsvoll, der will offenbar mitregieren, während Herr Al-Wazir von den Grüninnen mit der Junior-Partnerschaft zufrieden ist. In Hessen gab es einmal einen Ministerpräsidenten Holger Börner, der zunächst die Grüninnen mit der Dachlatte bearbeiten wollte, sie später jedoch hof- und regierungsfähig gemacht hatte. Das war damals die erste rot-grüne Koalition, und wenig später wurde Börner abgewählt. Ja, damals gab es in der Politik noch Happy-Ends.

Kaiser Wilhelm hat damals die Sektsteuer eingeführt, die Franzosen sind auf die "Red-Bull-Steuer" gekommen. Energy-Drinks werden mit einer Sondersteuer belegt, wodurch die Dose 25 Cent teurer wird. Damit hofft die Grande Nation Jahr für Jahr 60 Millionen Euro einzunehmen. Für dieses Geld bekommt man zwei Limburger Diözesan-Zentren oder einen Viertel Kanzlerin-Merkel-Airbus. Der Kaiser konnte mit seiner Steuer eine Kriegsflotte finanzieren, die Franzosen werden mit dem Geld noch nicht mal ihre schon vorhandene Kriegsflotte unterhalten können.




Donnerstag, 24. Oktober 2013

Psychiatrie: Viele kleine Gustls

Das Verbrechen an Mollath ist kein Einzelfall

Angenommen, Sie wären von einer zwanghaften Ahnung befallen. Nehmen wir an, in Ihrem Kopf tobte der wirre Glaube, ausländische Regierungen würden Ihre Telefonate belauschen. Diese hätten – so Ihre Vorstellung – sich in die Knotenpunkte aller Kommunikationsnetze eingehängt, wofür sie eigens konstruierte „Horchkugeln“ irgendwo in Bayern, aufgebaut hätten. Weiße, kugelförmige Polyeder, mit Drahtgeflechten umspannt, so würden Sie anderen diese ominösen Erscheinungen beschreiben.

Hätten Sie sich ein paar Jahrzehnte vor der heutigen Zeit mit dieser bizarr anmutenden Geschichte den falschen Leuten anvertraut, so wäre Ihnen womöglich ähnliches widerfahren wie Gustl Mollath. Womöglich hätte man Ihnen ein Medikament verabreicht, Sie zur Ruhe und zum Schweigen gebracht. Gustl Mollath ist auch so ein mutmaßlich Verrückter. Sein Wahn, der sich um Geldwäsche und Korruption drehte, erwies sich aber –ebenso wie die bayrischen Horchkugeln – als wahr.

Widmen wir uns der Topologie, den Untiefen der Mollath’schen Tragödie. Wie kann es kommen, dass ein gesunder Mann, klar im Geist, sieben Jahre lang als gemeingefährlich gebrandmarkt, in der Psychiatrie einsitzt, und dies mit Zwang, von anderen angeordnet und wiederum von anderen vollstreckt?

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Nicht wenigen Psychiatern fehlen Geduld, Zeit und mitunter auch die Lust, sich mit der gebotenen Intensität um ihre Insassen zu bemühen. Die in einstweiligen Anordnungen befindlichen Rechtfertigungen wirken oft oberflächlich und phrasenhaft. Vergleiche mehrerer von ein und demselben Arzt veranlassten Anordnungen fördern immer wieder dieselben Textbausteine zutage. Manche Ärzte scheinen solche Anordnungen wie Gummibärchen auszuteilen.

...................

Zuletzt – und ich vermute dies als den schwerwiegendsten aller Gründe – werden solche Geschehen sowohl von den Ärzten und Pflegern als auch interessanterweise von vielen Patienten selbst – als sozialadäquat empfunden. „Das haben wir schon immer so gemacht“ „das ist halt so“, „wir fühlen uns dabei auch nicht wohl aber wir müssen das machen“. Beschweren sich Patienten, so lastet man ihnen unterschwellig mimosenhafte Übertreibung an. Ihnen wird schulterzuckend mit mangelndem Ernst begegnet: „Das haben Sie halt so empfunden“. Dies macht klinisches Personal nahezu immun gegen rebellierende Patienten. Ein guter Patient ist nach wie vor jener mit guter „Compliance“. Wer sich fügt, hat seinen Frieden, gesunden wird er kaum.

Wer Gustl Mollath für einen tragischen Einzelfall hält, dürfte darum gewaltigst irren. Einzigartig an Mollaths Widerfahrnis ist einzig seine Dimension. Zudem wusste Mollath, im Gegensatz zu anderen, sich zu widersetzen, und dennoch hätte er beinahe jeden Erfolg missen müssen. Auf kleineren Maßstab skaliert bezeugt der Fall Mollath elementare, strukturelle Mängel der psychiatrischen Zunft. Man darf darum großzügig vermuten, dass es viele kleine Mollaths gibt. Doch diese sind ohne Prominenz und bleiben ohne Hilfe.

Gier auf Geld – Wenn Menschen sich verändern

Gier frisst Hirn !

Mittwoch, 23. Oktober 2013

ANGEL SUPERHUMAN Teleportation

DEUTSCHLAND UND PREUSSEN HEUTE NACH DEM ÖFFENTLICHEN RECHT

I

1. Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht identisch mit dem Deutschen Reich und daher auch nicht identisch mit dem Deutschland von heute. Das Deutsche Reich besteht vielmehr bis auf den heutigen Tag fort. Und zwar aus folgenden Rechtsgründen:


2. Es gibt kein festes Datum, ab dem das Deutsche Reich untergegangen wäre. Daher besteht das Deutsche Reich bis auf den heutigen Tag fort. Das hat auch noch zur Folge, daß auch das Gesetz des Alliierten Kontrollrates Nr. 46 aus dem Jahre 1947, das das Land Preußen auflösen sollte und wollte, von Rechts wegen nicht besteht. Denn es widerspricht dem allgemeinen Völkerrecht eindeutig, da eine Besatzungsmacht nach Kriegsvölkerrecht nicht berechtigt ist, das Gebiet des besetzten Landes willkürlich zu verändern. Nach Art. 25 des Grundgesetzes geht das Völkerrecht dem deutschen Recht im Range vor, weshalb alles, was dagegen verstößt, in Deutschland rechtswidrig ist. Das ergibt sich völkerrechtlich aus dem im Völkerrecht für den Krieg allein geltenden Gesetz des Internationalen Kriegsrechts, der sog. Haager Landkriegsordnung (HLKO) vom 18. 10. 1907. Sie gilt noch heute für jede Besatzungsmacht in jedem fremden Land, das infolge eines Krieges besetzt wurde (Art 22 a. a. 0.). Mithin ist davon auszugehen, daß das Deutsche Reich und auch Preußen noch vollständig weiterbestehen und nicht etwa gar völkerrechtlich zulässig von den Okkupationsmächten Polen, Rußland (Nord-Ostpreußen), Litauen (Memelkreise) annektiert worden sind.

3. Nach allgemeinem Völkerrecht könnte das Deutsche Reich und auch Preußen am
8. 5. 1945 erloschen sein, sofern eine sog. debellatio vorliegen würde. Das ist nach allgemeinem Völkerrecht dann der Fall, wenn eine politische Macht durch eine andere militärische Macht den Staat ,,Deutsches Reich“ und auch „Preußen“ vollkommen besiegt hätte. Das aber war nicht der Fall, wie sich völkerrechtlich eindeutig aus der „Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und der Übernahme der obersten Gewalt des Staates durch die Regierung des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) und die Provisorische Regierung der Französischen Republik vom 5. 6. 1945 (sog
. Berliner Erklärung)“ ergibt. Dort erklärten die Sieger das Fortbestehen Deutschlands in den Grenzen vom 31.12.1937 . Daher betrachten sie Deutschland als politische Einheit in diesem Rahmen und wollten so über Deutschland verhandeln. Das bedeutet, daß debellatio Deutschlands nicht vorliegt und daß schon aus diesem Rechtsrahmen und Rechtsgrund das Deutsche Reich und Preutßen staats- und völkerrechtlich in vollem Umfang fortbestehen.

4. Diese Rechtsgrundlage wurde vom deutschen Staatsrecht bestätigt, indem das Bundesverfassungsgericht am 31.7. 1973 nach deutschem Verfassungsrecht festlegte, daß das Deutsche Reich fortbesteht und daß das bis auf den heutigen Tag so bleibt, da diese Entscheidung bis heute nicht aufgehoben wurde. Sie wurde sogar noch durch eine neue Entscheidung dieses Gerichtes von 1975, die zu den Ostverträgen erging, bestätigt, welche ebenfalls bis heute fortbesteht. Die Bundesrepublik Deutschland ist daher nach dem allgemeinen Öffentlichen Recht, also nach dem Völkerrecht und dem deutschen Staatsrecht nicht identisch mit dem Deutschen Reich, das als solches bis heute fortbesteht. Sie ist daher auch nicht etwa der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, das ja als solches staats- und völkerrechtlich weiterbesteht. Es wird international auch nicht etwa durch die Bundesrepublik Deutschland vertreten, da dafür kein entsprechendes Mandat besteht. Eine den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes entgegenstehende Entscheidung hat es bis heute noch nicht gegeben.

5. Nach diesen beiden Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes sind die ersten staatsrechtlichen Organe der Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, die Wiedervereinigung des gesamten Deutschen Reiches, also auch jenseits von Oder und Neiße, und ihre Pflichten zur Erreichung dieses Zieles nicht aufzugeben, sowie alles zu unterlassen, was dieses Ziel verhindern könnte. Es ist aber nicht zugleich in diesen Entscheidungen festgestellt worden, in welchem Rahmen diese Wiedervereinigung erfolgen sollte, wie also Ostdeutschland jenseits der Oder und Neiße behandelt werden sollte.

6. Die hiermit geschaffenen Daten der Wiedervereinigung und des Völkerrechtsstatus Gesamtdeutschlands und Preußens sind jedenfalls auf das Gebiet des Deutschen Reiches beschränkt, das nicht zugleich identisch mit dem der Bundesrepublik Deutschland ist. Demnach ist es staats- und völkerrechtlich zulässig, einen neuen Freistaat Preußen auf dem Gebiet des Deutschen Reiches zu gründen, wofür etwa das Gebiet um Königsberg (Kaliningrad) und das der Freien Stadt Danzig in Betracht kommt, das derzeit noch völkerrechtswidrig, wie gezeigt worden ist, von Rußland und Polen besetzt ist.

7. Die Völkerrechtslage der Freien Stadt Danzig ist der Völkerrechtslage des gesamtdeutschen Reiches gleichartig, nachdem die Freie Stadt Danzig bis 1919 noch untrennbar Bestandteil des Deutschen Reiches war und erst durch das Siegersystem von Versailles im Januar 1920 aufhörte, ein solcher Bestandteil zu bleiben.

8. Daher kann der gegenwärtigen Völkerrechtslage der Freien Stadt Danzig sehr wohl die Völkerrechtsgrundlage Gesamtdeutschlands zugrunde gelegt werden, wie sie hier in Abschnitt 1. dieses Gutachtens aufgezeichnet wurde. Es sind nur die entsprechenden Gebietsgrenzen der Freien Stadt Danzig zugrunde zu legen und nicht etwa die des Gesamtdeutschen Reiches. Dann jedoch ergeben sich die gleichen staats- und völkerrechtlichen Konsequenzen wie für die Völkerrechtslage des Deutschen Reiches heute.

9. Das ist auf die Formulierung des Art. 25 des Grundgesetzes zurückzuführen: Danach ist das Völkerrecht Bestandteil des deutschen Bundesrechts. Diese allgemeinen Regeln des Völkerrechts gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes. Während viele Bestimmungen des Grundgesetzes nicht unbedingt Bestandteil des deutschen Rechts geworden sind, da sie von den Alliierten den Deutschen aufgezwungen worden sind und das deutsche Volk nie befragt wurde, ob es auch diese Bestimmungen haben wolle, gilt dieses nicht für den Art. 25 GG.

10. Dort ist allein auf der Grundlage des allgemeinen Völkerrechts die Wirkung dieser Bestimmung zur nationalen deutschen Pflicht geworden und völkerrechtlich zulässig. Es erscheint daher durchaus als Pflicht, einen neuen Freistaat Preußen in einem besonderen Teil des Deutschen Reiches zu begründen, da dem kein anderer Rechtsstatus entgegensteht. Ein solcher ist jedenfalls nicht erkennbar.

II

1. In diesem Rahmen besteht auch die deutsche Staatsangehörigkeit fort, die rein staatsrechtlich nicht die der Bundesrepublik Deutschland ist, für die es kein eigenes Gesetz gibt. Wohl aber gibt es die Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches nach dem Reichs- und Staatsbürgergesetz von 1913: Jeder Deutsche ist also nach dem öffentlichen Recht im Staats- und Völkerrecht Reichsdeutscher und nicht etwa Bundesdeutscher.
2. Der Einigungsvertrag zwischen der „Bundesrepublik Deutschland“ und der „DDR“ vom 6. 9. 1990 hat in Art 4, Ziff. 2 den Art. 23 des Grundgesetzes aufgehoben. Daher gilt nach gegenwärtigem bundesdeutschem Staatsrecht nicht mehr: „Das Grundgesetz ist nach dem Beitritt anderer Teile Deutschlands in diesen Teilen in Kraft zu setzen.“ Diese Aufhebung war staatsrechtlich rechtswidrig, da nicht alle Teile Deutschlands (Ostdeutschland jenseits von Oder und Neiße etwa) dem Grundgesetz beigetreten sind.

3. Von der Bundesregierung ist dafür als Begründung angegeben worden, daß die Wiedervereinigung Deutschlands mit dem Beitritt der DDR zum Grundgesetz vollzogen sei und daher kein weiteres Gebiet in Europa mehr der Bundesrepublik beitreten könne. Damit hat die Bundesregierung freilich indirekt auf Ostdeutschland jenseits der Oder und Neiße verzichtet (Das eigentliche Ostdeutschland ist niemals Mitteldeutschland, wie dieses heute genannt wird.). Und das obwohl zu diesem Zeitpunkt noch keine gesamtdeutsche Regierung und auch kein gesamtdeutscher Gesetzgeber bestand und daher eine solche Abtretung staatsrechtlich irrelevant ist, zumal ja auch die Bundesrepublik Deutschland nicht identisch mit dem Deutschen Reich war und ist, das nach wie vor besteht. Zu einer völkerrechtlich gültigen Abtretung fehlt ihr daher jede Rechtsgrundlage: Ich kann und darf nicht rechtsgültig das Grundstück meines Nachbarn an Fremde abtreten. Das wäre rechtsunwirksam.

4. Noch deutlicher als im Einigungsvertrag kommt diese gewollte Abtretung im „Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland“, im sog.
Zwei-PlusVier-Vertrag, zum Ausdruck, der am 12. 9. 1990 von der Bundesrepublik Deutschland, der DDR und den vier Hauptsiegermächten in Moskau abgeschlossen wurde. In Art. 1 dieses Vertrages wird auf jeden künftigen Gebietsanspruch Deutschlands anderen Mächten gegenüber verzichtet, ohne daß dafür eine Rechtsgrundlage welcher Art auch immer für die Bundesrepublik Deutschland vorhanden war. In diesem Artikel werden auch die deutschen Ostgebiete nicht mehr als deutsches Staatsgebiet aufgeführt.

5. Trotz dieser entscheidend deutlichen Völkerrechtsgrundlage muß die Bundesrepublik Deutschland aber in jedem Fall Art. 20 Abs. 3 des Grundgesetzes berücksichtigen. Zu diesem dort genannten Recht gehört auch das Völkerrecht nach Art. 25 GG, das nach dieser Bestimmung sogar dem Bundesrecht im Rang vorgeht. Nach diesem allgemeinen Völkerrecht ergibt sich aber eine andere allgemeine Völkerrechtsgrundlage Gesamtdeutschlands. Sie gestaltet sich wie folgt:


6. Die Ostgebiete des Deutschen Reiches jenseits von Oder und Neiße sind zum größten Teil von Polen, zu einem kleineren Teil in Nord-Ostpreußen von der Sowjetunion 1945 annektiert worden. Hierin ist der litauisch annektierte Teil eingeschlossen. Die Annexion, die in ihrem Wesen immer eine Aggression ist, wird jedoch größtenteils seit der sog. Simson-Doktrin von 1932 als völkerrechtlich unzulässig angesehen. Nach dieser Doktrin soll ein gewaltsamer Gebietserwerb auch nicht völkerrechtlich anerkannt werden. Andernfalls wäre der Briand-Kellogg-Pakt von 1928, der den Angriffskrieg, wie jede Aggression, ächtet, unwirksam geworden. Für die reine kriegsmäßige Besetzung, die als solche nur in einem Krieg zulässig ist, gilt jedoch nach wie vor die Haager Landkriegsordnung (HLKO) von 1907 und für das Verhältnis der Besatzungsmacht zum besetzten Feindstaat die Bestimmung des Art. 45 HLKO (Beachtung der Landesgesetze), Art. 46 HLKO (Schutz des Privateigentums), Art. 47 HLKO (Verbot der Plünderung), sowie Art. 53 HLKO (Beschlagnahme von Eigentum stets nur während der Besetzung).

7. Diese bereits bestehende spezielle Völkerrechtsgrundlage wird jetzt nochmals neu formuliert durch die Resolution 242 (1967) des Sicherheitsrates der UNO vom 22. 11. 1967. Danach darf fremdes Staatsgebiet immer nur vorübergehend, aber nicht auf Dauer besetzt gehalten werden. Diese Besetzung ist daher auch niemals ein anerkannter Völkerrechtsgrund für einen Gebietserwerb auf Dauer.

8. Dazu kommt auch noch, daß
nach dem Grundgesetz des Selbstbestimmungsrechtes der Völker jedes Volk das Recht hat, auf einem angestammten Gebiet in äußerer und innerer Freiheit zu leben. Soweit dieses Recht nicht gewährleistet worden sein sollte, besteht ein entsprechend völkerrechtlich begründeter Anspruch gegen jede behindernde fremde Macht. Das gilt natürlich auch für deutsche Verhältnisse.

9. Diese allgemeine völkerrechtliche Grundlage findet jetzt auch in einem grundlegenden internationalen Vertrag Anwendung. So ist nach
Art. 53 der Konvention über das Recht der Verträge, die am 23. 5. 1969 in Wien unterzeichnet wurde und deren Partei die Bundesrepublik Deutschland seit dem 20. 8. 1967 ist, ein internationaler Vertrag nichtig, wenn er zur Zeit des Abschlusses mit einer zwingenden Norm des Völkerrechts in Widerspruch steht. Dafür kommt in Betracht:

a) Die Anerkennung einer Annexion als Rechtsgrund’ für das ständige Inbesitznehmen fremden Staatsgebietes,

b) die Mißachtung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker,

c) das Verbot durch Krieg Gebiete auf Dauer zu erwerben,

d) fehlende Verfügungsbefugnis und Bedürfnis des ein Gebiet abtretenden Staates über dieses Gebiet.

10. Dazu ist zu a) und b) festzustellen:

a) Die deutschen Ostgebiete jenseits von Oder und Neiße sind zweifellos annektiert worden. Eine solche Annexion soll durch den Grenzanerkennungsvertrag mit Polen vom 14. 11. 1990 durch dessen folgende Ratifikation abgeschlossen werden und „Recht“ begründen. Entsprechend verpflichtet sich die Bundesrepublik Deutschland auch in Art. 2 des deutsch-sowjetischen Vertrages über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit vom 9. 11. 1990, künftig keine Gebietsansprüche künftig mehr gelten zu machen.

b) Eine solche Annexion ist aber niemals ein völkerrechtlicher Grund für einen dauerhaften Erwerb aller deutschen Ostgebiete durch die polnische und sowjetische Annexion und Okkupation.


11. Jede Vereinbarung, die die von Polen und der Sowjetunion annektierten deutschen Ostgebiete jenseits von Oder und Neiße betrifft, ist somit zunächst in diesen beiden Punkten eine Verletzung von Art. 53 der Wiener Vertragsrechtskonvention. Rechtsfolge könnte daher von jeder Bundesregierung, die der jetzigen folgt, den Okkupationsmächten gegenüber geltend gemacht werden. Daher kann eine solche Vereinbarung nicht dem Frieden in Europa auf Dauer dienen. Denn dieser völkerrechtlich begründete Rechtsanspruch nach der UNO-Konvention vom 22. 11. 1967 ist unverjährbar und unverzichtbar nach Art. 8, Abs. 4 der Genfer Konvention von 1949. Die Geltendmachung solcher Ansprüche gegen Polen und Rußland ist völkerrechtlich daher jederzeit zulässig.

12. Darüber hinaus ergibt sich ebenfalls aus dem allgemeinen Recht der internatioalen Verträge ein weiterer Rechtsgrund, dessen Nichtbeachtung gleichfalls zur Nichtigkeit im Sinne von Art. 57 der Wiener Vertragskonvention von jeder entsprechenden völkerrechtlichen Vereinbarung führt, mit der die Bundesrepublik Deutschland die von Polen und der Sowjetunion annektierten Gebiete des Deutschen Reiches jenseits von Oder und Neiße an die beiden Okkupationsmächte abtreten wollte und würde. Wenn ein solcher Abtretungsvertrag völkerrechtswirksam sein sollte, muß die Bundesrepublik Deutschland vorerst einmal über die abzutretenden Gebiete auch völkerrechtlich überhaupt abtretungs- und damit verfügungsberechtigt gewesen sein. Das war jedoch zu keinem Zeitpunkt jemals der Fall, denn das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland erstreckte sich nie über Ostdeutschland jenseits von Oder und Neiße.

13. Denn unstreitig ist die Bundesrepublik Deutschland jedenfalls vor der Annexion der deutschen Ostgebiete jenseits von Oder und Neiße über diese Gebiete schon damals nicht völkerrechtlich befugt gewesen, weil sie zum Zeitpunkt der Annexion gar nicht bestand. Sie ist aber auch nachträglich nicht völkerrechtlich verfügungsberechtigt geworden. Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes in dieser Sache über den Fortbestand des Deutschen Reiches, das als solches allein völkerrechtlich verfügungsberechtigt über seine Ostgebiete jenseits von Oder und Neiße ist, ist es auch bis heute nicht untergegangen. Doch ist es als solches auch heute noch nicht einmal völkerrechtlich handlungsfähig.

14. Da es nicht untergegangen ist, kann auch die Bundesrepublik Deutschland nicht etwa der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches sein. Im Namen des Deutschen Reiches kann sie allenfalls völkerrechtlich gültig tätig werden, soweit sie mit diesem Reich zumindest teilidentisch ist.

a) Das ist sie hinsichtlich Westdeutschland. Sie konnte also in diesem Namen etwa kleine Gebietsteilchen an den westlichen Grenzen an Holland und Belgien abtreten. Doch selbst dafür hatte sie gar keine entsprechende Vollmacht.

b) Das ist sie jetzt auch hinsichtlich des Gebietes, das die frühere DDR als Mitteldeutschland innehatte und zwar seit dem 3. 10. 1990. Auch hierfür würde aber eine entsprechende Abtretungsvollmacht fehlen.


c) Das ist sie bis heute aber nicht hinsichtlich der deutschen Ostgebiete jenseits von Oder und Neiße. Die Wiedervereinigung hat durch Einigungsvertrag nämlich ebenso wie durch den Zwei-Plus-Vier-Vertrag ausdrücklich nur für Westdeutschland und Mitteldeutschland stattgefunden. Auch der Untergang des Deutschen Reiches ist bisher noch durch kein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes bestätigt worden.
Für seine Ostgebiete jenseits von Oder und Neiße bleibt daher auch allein das Deutsche Reich verfügungsberechtigt. Doch ist es völkerrechtlich nicht handlungsfähig und kann daher schon aus diesem Rechtsgrund kein Gebiet völkerrechtlich zulässig abtreten.

15. Demzufolge hat die Bundesrepublik Deutschland mit dem deutsch-polnischen „Grenzanerkennungsvertrag“ vom 14. 11. 1990 deutsche Gebiete abgetreten, die abzutreten sie weder staats- noch völkerrechtlich die Möglichkeit und daher auch nicht die Befugnis hatte, da sie niemals die Territorialgewalt über diese Ostgebiete ausübte. Die Wiener Vertragsrechtskonvention kennt zwar keine ausdrückliche Bestimmung, wonach ein Vertrag, der eine unmögliche Leistung zum Gegenstand hat, nichtig ist. Doch gilt auch hier der
alte Rechtssatz: Impossibilium nulla est obligatio (Es gibt keine Verpflichtung zu etwas Unmöglichem). Dieser allgemeine Rechtssatz ist sicherlich zwingende Norm des Völkerrechts. Daher ist der Vertrag vom 14. 11. 1990, der Ostdeutschland an Polen abtritt, nach Art. 53 der Wiener Vertragsrechtskonvention nichtig, weil er eine Leistung verspricht, die keiner der Beteiligten erbringen kann.

a) Die Bundesrepublik Deutschland nicht, weil sie über dieses Gebiet völkerrechtlich nicht verfügungsberechtigt ist.

b) Das Deutsche Reich nicht, weil es zwar die Territorialhoheit über seine Ostgebiete hatte und daher insoweit völkerrechtlich auch verfügungsberechtigt gewesen wäre, es aber zur Zeit nicht kann, weil es völkerrechtlich nicht handlungsfähig ist.


16. Die Übertragung der territorialen Souveränität über die deutschen Ostgebiete jenseits von Oder und Neiße von Seiten des Deutschen Reiches als dem einzigen Inhaber der Souveränität auf Polen, die Sowjetunion und Litauen ist schließlich auch

nicht etwa aus dem Gesichtspunkt einer „normativen Kraft des Faktischen“ denkbar, zulässig oder völkerrechtlich gültig. Tatsachen allein können nämlich niemals Recht schaffen.

17. Die „normative Kraft des Faktischen“ wird vielmehr nach allgemeinem Recht erst dann zu wirksamem Recht, wenn sich diese Tatsachen auch dem entsprechenden Rechtstitel anschließen. Dieses wiederum ergibt sich aus der allgemeinen Tendenz des Menschen, Gegebenes und Geübtes zur Norm, zum „Normalen“ zu erheben. Nur wenn bereits bestehende Tatsachen also durch diese menschliche Grundtendenz als Rechtsüberzeugung oder Rechtsbewußtsein „gerechtfertigt“ werden, können solche Tatsachen auch als autoritäres Gebot des Gemeinwesens, also als „Rechtsnorm“ anerkannt werden.

18. Denn nach Gustav Radbruch (,Rechtsphilosophie“, 1956) ist die „Normativität der Tatsachen“ ein Paradoxon: Aus einem Sein allein kann nie ein Sollen entspringen. Ein Faktum wie die Anschauung einer bestimmten Zeitepoche kann nur normativ werden, wenn eine Norm ihm diese Normativität beigelegt hat. Eine solche Norm ihrerseits kann aber wieder nur durch Anerkennung als Rechtsnorm entstehen. Nichts anderes besagt auch die von Georg Jellinek (Allgemeine Staatsrechtslehre, 1900) erstmals entwickelte Lehre von der „normativen Kraft des Faktischen“.


19. Solange die hier geschilderte Völkerrechtslage nicht völkerrechtsgemäß staats- und verfassungsrechtlich geklärt ist, verbleibt es im übrigen auch noch beim Fortbestand des Deutschen Reiches, und zwar auf der Rechtsgrundlage der entsprechenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes. So ist in der Folge etwa Art. 1 des „Zwei-Plus-Vier-Vertrages“ vom 29.9.1990 schon insoweit völkerrechtswidrig und damit nichtig nach Art. 53 der Wiener Vertragsrechtskonvention, als er für Gesamtdeutschland auf jeden künftigen Gebietsanspruch verzichtet. Solange das Deutsche Reich noch besteht, kann die Bundesrepublik Deutschland nicht auf Ansprüche verzichten, Gebiete von den Okkupationsmächten zurückzubekommen, über die jedenfalls die Bundesrepublik Deutschland niemals verfügungsberechtigt war, da sie darüber niemals irgendeine Territorialgewalt hatte. Und die dazu noch völkerrechtwidrig erlangt wurde. Auch eine solche Nichtigkeit kann daher jede zukünftige Bundesregierung zu jeder Zeit gegen eine polnische und russische (und litauische) Okkupationsmacht geltend machen.

20. Außerdem besteht bis heute noch kein Friedensvertrag mit Deutschland, da entgegen einer weit verbreiteten Meinung der sog. Zwei-Plus-Vier-Vertrag noch kein solcher Friedensvertrag ist: Er wurde nämlich nicht von Deutschland, sondern nur von der Bundesrepublik Deutschland unterschrieben. Das ist aber noch nicht Deutschland, sondern nur ein Teil Deutschlands. Ein Teil kann aber nicht für das ganze Deutschland unterschreiben, wenn er dazu gar keine ausdrückliche Vollmacht hat. Diese Rechtsgrundlage kann wiederum jederzeit von aktueller Bedeutung werden, wenn gerade persönliche Ansprüche gegen die Bundesregierung in einem solchen Rahmen geltend gemacht werden. Auch sind solche Ansprüche nicht etwa an irgendeine Frist gebunden.

III

1. Die hier geschilderte Völkerrechtslage Gesamtdeutschlands nach dem 3. 10. 1990 ist trotz aller entsprechenden „völkerrechtlichen“ Verträge, die auf Ostdeutschland jenseits Oder und Neiße verzichten wollen und sollen, daher niemals eine Grundlage für einen dauerhaften Frieden in der Welt und in Europa:

a) Eine solche andere Entwicklung zeigt sich nämlich jetzt gerade am Beispiel Karelien: Finnland mußte nach zwei verlorenen Kriegen im Friedensvertrag von 1947 insgesamt 25 000 qkm in Karelien an die Sowjetunion abtreten. Dennoch wurde im Januar 1991 im Reichstag in Helsinki bereits unmißverständlich die finnische Regierung aufgefordert, die möglichst umgehende Rückgabe dieser Gebiete von Rußland zu fordern und auch gleich praktisch einzuleiten. Zwar entgegnete die Regierung, es läge „nicht in unserem Interesse“, die Zugehörigkeit dieser Gebiete zu Rußland in Frage zu stellen. Doch kein Finne glaubt jetzt noch ernsthaft, daß schon das letzte Wort Finnlands hierzu gesprochen sein sollte. Denn nach einer Umfrage sind bereits 47 % der Bevölkerung Finnlands der Meinung, daß solche Gebietsverhandlungen nunmehr umgehend einsetzen sollten.

b) Gleiche Gebietsstreitigkeiten gibt es auch hinsichtlich der japanischen Inselkette der Kurilen für die dortigen Inseln Habomei, Kunashiri, Shikotan und Iturup. Japan denkt nicht daran, einer Abtretung dieser nur kleinen Inseln, die die Sowjetunion 1945 annektierte, zuzustimmen.

c) „Friedensbedingungen anderer Art“ hat bisher nur die Bundesrepublik Deutschland angeboten, nämlich entschädigungslosen Territorialverzicht von Gebieten, die über 700 Jahre rein deutsch waren, bis ihre Bevölkerung von dort gewaltsam vertrieben wurde, was nicht ohne unzählige Tötungen (Morde) abging.

2. Wie hier dargestellt, ist es aber dennoch mehr als fraglich, ob ein solches Anerbieten denn überhaupt einem solchen „dauerhaften Frieden“ dienen könnte, der damit angestrebt werden soll. Würde es wirklich einem “Quousque tandem?“ (Wie lange noch?) der Geschichte standhalten? Das jedoch könnte - wie beide Beispiele aufzeigen - jederzeit geltend gemacht werden. Denn es spricht auch alles dafür, daß das, was nicht gerecht geregelt war, nicht auf Dauer bestehen kann.

3. Mithin muß für die Neufassung des Grundgesetzes - oder besser einer richtigen Verfassung - für Deutschland im Rahmen des nach wie vor geltenden Art. 146 GG von der hier geschilderten Rechtslage des allgemeinen öffentlichen Rechts, also des Völkerrechts und des deutschen Staatsrechts, ausgegangen werden. Einklagen kann jeder Staat diese Rechtslage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag, vor dem nur Staaten auftreten dürfen. Ein Staat, der gegen das Deutsche Reich etwa Rechtsansprüche zu haben glaubt, die sich aus der Zeit des sog. Zweiten Weltkrieges ergeben könnten, kann sich jederzeit deswegen an das Deutsche Reich wenden, nicht aber an die Bundesrepublik Deutschland, die niemals Kriege geführt hat und die auch nicht der gegenwärtige oder der künftige Rechtsnachfolger des ja noch immer bestehenden Deutschen Reiches ist.

4. Fremde Staaten können die gegenwärtige Völkerrechtslage von Gebieten wie das Sudetenland, Danzig oder Memel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag einklagen, wo sie Recht bekommen werden.

5. Es bleibt noch heute die Sache eines fremden Staates, ob die gegenwärtigen Grenzen Deutschlands die vom 31. 12. 1937 sein sollten, wie das die Alliierten in ihrer Berliner Erklärung von 1945 behaupten oder ob sich das neue Deutschland in seinen Grenzen vom 31.8.1939 erstreckt, in denen das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes immerhin berücksichtigt wurde. Nur die Berücksichtigung dieser Völkerrechtslage allein könnte einen zukünftigen Frieden wirkungsvoll stabilisieren, da auch der von Versailles 1919 nur die Grundlage für einen neuen Weltkrieg geboren hatte. Warum sollte ein künftiger Friedensvertrag wieder solche Folgen haben müssen?

„Nichts ist geregelt, was nicht auch gerecht geregelt wurde“
(Abraham Lincoln).