Dienstag, 30. April 2013

Wasser zeigt Gefühle

Wasser, eines der vier Elemente und das Element mit der höchsten Aufnahmefähigkeit. Dr. Masaru Emoto hat Gefühle, Musik, Wörter, Bilder und Videos Wasser ausgesetzt, anschliessend eingefroren und dann fotografiert. Die Antwort des Wasser’s ist wirklich magisch!

....... In zehntausenden Versuchen hat Dr. Emoto herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert.  .........

.........  Unser Sein, tief im inneren unseres Körpers, die Liebe in unserem Herzen, fernab der äußerlichen Ablenkung, die Verbindung zum allumfassenden Bewusstsein und das Mitgefühl, lassen die Blume des Lebens in uns scheinen. Es gibt noch eine andere Welt, eine mysteriöse Welt, die nichts mit unseren 5 Sinnen, sondern exklusiv nur mit unseren Gefühlen zu tun hat.  > Liebe – der Stoff der unser Universum zusammenhält! <

Hier geht´s zum Artikel und Filmbeiträge:

Quelle:  http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/01/28/wasser-zeigt-gefuhle/

Ein Staat ohne Legitimation

Ein Bericht aus 2007 ... aber immer noch aktuell !

Nach einem halben Jahrhundert europäischer Integration hat Deutschland gänzlich andere politische Strukturen, als sie das Grundgesetz verfasst hat. Die Republik ist keine Demokratie im freiheitlichen Sinne mehr. Sie ist kein Rechtsstaat mehr, in dem durch Gewaltenteilung und Rechtsschutz die Grundrechte gesichert sind. Sie ist kein Sozialstaat mehr, sondern unselbstständiger Teil einer Region des globalen Kapitalismus. Sie ist auch kein Bundesstaat mehr, weil Bund und Länder ihre existenzielle Staatlichkeit eingebüßt haben. Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes, welche die Integration in die Europäische Union nach dessen Artikel 23 Absatz 1 respektieren muss, sind entwertet. In einer solchen Union darf Deutschland nach seiner Verfassung nicht Mitglied sein.

Den ganzen Artikel:

Sonntag, 28. April 2013


P. 2 // HYPNOTISIERTE Massen + PROPAGANDA

Veröffentlicht am 26.04.2013

PROPAGANDA ist nur etwas, dass in Diktaturen oder kommunistischen Regimen stattfindet - KORREKT ?
Nein, .. das ist NICHT korrekt, ... und in diesem 2. Teil will ich aufzeigen, dass Propaganda bei uns ebenso stattfindet, ... man nennt es nur anders, man nennt es nett-klingend "Öffentlichkeits-Arbeit".

In diesem Vid werde ich das anhand diverser Beispiele , u.a. an Frau Von der Leyen, ..
dem 11. September 2001 ..., über Pussy Riot, Wulff und einigen anderen aufzeigen.

Darüberhinaus geht es in diesem Vid um "Trigger-Konditionierungs-Techniken", die in den Medien angewandt werden, um zu verhindern, dass das Volk bei kritischen Themen weiter nachfragt.

Was ich mir wünsche ?
Ich wünsch` mir, dass wir diese Methoden erkennen, wenn sie angewandt werden, und dann gelangweilt abwinken, anstatt sich verunsichern zu lassen.

Der Fall Uli Hoeneß und der größte Trick des Staates

Quelle: info.kopp-verlag.de

Oliver Janich

Die Causa Uli Hoeneß und die mediale Hetzjagd gegen ihn zeigen, wie sehr die staatliche Propaganda schon unsere Gedanken vergiftet hat. Im Folgenden soll dabei noch nicht einmal darauf abgehoben werden, dass das eigentliche Verbrechen die Besteuerung selbst ist, die moralisch mit einem Banküberfall gleichzusetzen ist. Vielmehr soll dieser Artikel aufzeigen, wie perfide der Staat vorgeht, um seine Bürger zu enteignen.
Der größte Trick des Staates ist, die Bürger durch das Geldsystem zu enteignen. Der zweitgrößte Trick des Staates ist es, die Unternehmen zu Komplizen zu machen und sie die Steuern und Abgaben eintreiben zu lassen.
Die Enteignung über Inflation geht vollkommen unbemerkt vonstatten, da der Bürger gar nicht ahnt, dass sein Geld hin zum Staat und seinen Komplizen, den Banken, wandert. Der wichtigste – und von staatlichen »Bildungseinrichtungen« vollkommen verschwiegene – Ökonom des vergangenen Jahrhunderts, Ludwig von Mises, hat es einmal so auf den Punkt gebracht: »Das Wichtigste ist, zu verstehen, dass Inflation kein Akt Gottes ist, dass sie keine Naturkatastrophe ist und keine Krankheit. Inflation ist eine politische Strategie.« Die Ökonomen der Österreichischen Schule weisen darauf schon seit über 100 Jahren hin und haben als einzige eine Erklärung für die immer wieder auftretenden Finanzkrisen parat.
Fast genauso wichtig ist aber der zweite große Trick des Staates. Er zwingt die Unternehmen gesetzlich dazu, die Steuern und Abgaben für ihre Angestellten einzutreiben. Der psychologische Effekt dessen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Im Durchschnitt zieht der Staat den Bürgern inzwischen 70 Prozent ihres Einkommens ab, während er aber für die Sicherheit seiner Bürger – Justiz und Verteidigung – nur drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausgibt. Der Bürger merkt das aber nicht. Sozialabgaben und Lohnsteuer werden direkt vom Lohn abgezogen. Auch die indirekten Steuern wie Mehrwertsteuer und Mineralölsteuer werden von den Händlern eingezogen. Dass der Steueraufschlag auf den Benzinpreis zum Beispiel schon über 100 Prozent beträgt, kann man ab und zu nachlesen, aber ansonsten wird es klaglos akzeptiert.

Um sich aus dieser psychologischen Falle zu befreien, machen Sie einfach einmal folgendes Gedankenexperiment: Nehmen Sie einfach Ihr jetziges Monatsnettogehalt, multiplizieren Sie es mit drei und dann mit zwölf. Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Drittel dieser Summe am Ende des Jahres auf einen Schlag bezahlen. Bei einem Netto von 1.500 Euro im Monat wären das beispielsweise 36.000 Euro!

Ich behaupte: Müssten die Bürger alle Steuern und Abgaben am Ende des Jahres auf einen Schlag bezahlen, hätten wir eine Revolution, und zwar noch vor morgen früh.

Und jetzt erkennen Sie auch, warum gerade Unternehmer und Selbstständige nach jedem Steuerschlupfloch suchen oder ihr Geld ins Ausland schaffen: Der Schmerz ist einfach höher als beim normalen Angestellten, der unglücklicherweise sowieso nur in seinem »Nettogehalt« denkt. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, müssen Selbstständige die Steuern basierend auf dem vergangenen Jahr sogar schon im Voraus bezahlen, noch bevor die Steuererklärung gemacht ist. Dabei spielt es auch keine Rolle, dass ein Mann wie Uli Hoeneß eigentlich genug Geld hat. Es tut einfach weh, etwas weggeben zu müssen, das man bereits in den Händen hielt und sich – nebenbei bemerkt – ehrlich erarbeitet hat. Versetzen Sie sich bitte wirklich einmal in diese Situation.

Der Gipfel der Unverfrorenheit ist es, wenn sich dann Politiker wie Peer Steinbrück moralisch erheben. Politiker leben ausschließlich parasitär vom ehrlich erarbeiteten Geld anderer Leute. Sie haben selber in der Regel noch nie ein einziges nützliches Produkt hergestellt. Speziell Peer Steinbrück hat den gewaltigen milliardenschweren Rettungspaketen für Banken zugestimmt. Gleichzeitig kassiert er Hunderttausende von Euro für Reden von eben dieser Finanzindustrie. So jemand erdreistet sich, den Zeigefinger zu heben und mal wieder Ländern wie der Schweiz unverhohlen und pseudowitzig mit militärischem Eingreifen zu drohen?

Oft heißt es jetzt bei Uli Hoeneß: Jeder muss sich an die Spielregeln halten. Ja, welcher Politiker hält sich denn noch an die selbst aufgestellten Spielregeln? In der Euro-Krise haben diese Politiker ein ums andere mal geltendes Recht gebrochen, zuletzt in der Zypernkrise. Wo bleibt da der Staatsanwalt? Wo bleibt da die mediale Hetzjagd? Wo bleibt die Nennung der Namen derer, die unzählige Steuermilliarden verschwenden, wie jedes Jahr der Bundesrechnungshof berichtet.

Schlimmer noch: Diese Politiker verstoßen nicht nur gegen irgendein Steuergesetz, sondern gegen das Grundgesetz. Das Landesverfassungsgericht in Nordrhein-Westfalen hat den Haushalt schon zum dritten Mal für verfassungswidrig erklärt. In der Euro-Frage ist die Anzahl der Verfassungsbrüche inzwischen Legion. Das Grundgesetz steht über irgendeinem beliebigen Steuergesetz. Wandert für diese kollektiven Rechtsbrüche (Frank Schäffler im Bundestag) irgendjemand ins Gefängnis? Klingelt der Staatsanwalt überhaupt nur einmal durch?

Nein, denn er ist weisungsgebunden an die Politik. Die Verfassungsrichter werden von Politikern eingesetzt. Das ist der eigentliche Skandal und nicht, ob Uli Hoeneß versucht hat, sein Geld vor der größten Räuberbande aller Zeiten in Sicherheit zu bringen. Wie zitierte der zurückgetretene Papst den heiligen Augustinus so schön im Bundestag:

»Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?«

Mittwoch, 24. April 2013

EU will Anbau von Obst und Gemüse in Gärten regulieren – Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Die Europäische Kommission will den Landwirten und Gärtnern in Zukunft die Verwendung von Einheits-Saatgut vorschreiben.
Alte und seltene Sorten haben kaum Chancen auf eine Zulassung, ihr Anbau wird strafbar – auch wenn er im privaten Garten erfolgt.
Eines möchte ich dazu sagen: Man braucht immer Zwei, Einer der es macht und der Zweite der es mit sich machen läßt !
Auch wird in dem Bericht wieder nur Monsanto vorgeschoben. Monsanto wird immer als Brügelknabe vorgeschoben, aber Bayer und BASF hängen genau
so mit  unter der Mafiadecke wie Monsanto !
Geplant ist dieses schon länger. Vor ein paar Jahren hatte man mich darüber noch ausgelacht ..... Naja, schaun mer ma !

Systemgegnerin – Die Hartz-IV-Rebellin im Jobcenter

Inge Hannemann weigerte sich, Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger durchzusetzen. Sie wehrte sich etwa, ihnen das Geld zu kürzen. Nun wurde die Mitarbeiterin des Jobcenters Hamburg-Altona freigestellt.
HartzIV-KaempferinVon Axel Tiedemann
In der offenen Küche dampft auf dem Tresen ein Kaffee, der Laptop ist aufgeklappt. Facebook- und Twitter-Meldungen ploppen im Wechsel auf. Wieder klingelt eines der beiden Telefone von Inge Hannemann, die sich hier in ihrer Wohnung an der Altonaer Jessenstraße eine Art Kampagnenbüro eingerichtet hat.
“Berlin, aus dem Bundestag”, sagt die sportliche, eher zierliche 44-Jährige, als sie kurz auf die Nummer blickt, die da aufblinkt.
Inge Hannemann ist Mitarbeiterin im Jobcenter Altona und weigert sich, Hartz-IV-Empfänger zu sanktionieren – etwa wenn sie Termine nicht einhalten. In ihrem Blog greift die Mitarbeiterin des Jobcenters in Hamburg-Altona das System des Arbeitslosengeldes scharf an. Nun hat ihr Arbeitgeber ihr gekündigt
Seit einigen Tagen ist die Mitarbeiterin des Jobcenters Altona bei Arbeitslosen-Initiativen und Kritikern des deutschen Hartz-IV-Systems bundesweit zu einer Symbolfigur geworden – während sie sich mit ihrem Arbeitgeber, der Hamburger Sozialbehörde, heftigen Ärger eingehandelt hat.
Am Montag wurde sie von ihren Dienst zunächst freigestellt. Hannemann weigert sich beharrlich, Hartz-IV-Empfänger mit den üblichen Sanktionen zu belegen. Also Geldzuweisungen zu kürzen, wenn ihre “Kunden”, wie es im offiziellen Sprachgebrauch heißt, nicht zu Beratungsterminen erscheinen oder Jobs ablehnen.
“Das Kürzen ist menschenunwürdig, weil die Beträge schon so am Existenzminimum liegen”, sagt sie. Doch es ist nicht nur ein stilles Aufbegehren, das sie mittlerweile in den Chefetagen von Behörden als hartnäckige Querulantin bekannt gemacht hat.
Seit zwei Jahren schon schreibt sie einen Internet-Blog und informiert über Rechte und Hintergründe in Hartz-IV-Fragen.

Ihre Kritik ist ein geplanter Eklat

Vor genau einem Jahr wurde ihr Ton schärfer, sie gründete den Blog “altonabloggt” und übt darin schwere Kritik an der Arbeit von Jobcentern.
Jenen Behörden, in denen als Teil der Hartz-IV-Reformen die Arbeit von Sozial- und Arbeitsämtern zusammengeführt wurden, um Langzeit-Erwerbslose zu Arbeitsstellen zu verhelfen.
Mancher Jobcenter-Mitarbeiter würde ohne Bedenken sanktionieren, Chefs auf Sollzahlen dabei drängen, wie die steigenden Sanktionszahlen beweisen würden. Die Beratungszeit sei zu knapp, der Druck zu groß.
“Und wir sollen die Menschen in prekäre Zeitarbeitsjobs oder sinnlose Maßnahmen vermitteln, um Zielzahlen zu erfüllen”, sagt sie und nennt ein Hamburger Angebot, wo Hartz-IV-Bezieher Puzzles zusammensetzen müssen, um wieder ein strukturiertes Arbeitsleben zu erlernen, wie es in der Beschreibung des Anbieters heißt. “Daran wird nur verdient, bringt aber nichts und ist unwürdig”, sagt Hannemann.
Dass solche Kritik und Interna aus dem Innenleben der Jobcenter nicht im Verborgenen bleiben, sei ihr von Anfang an klar gewesen und mit ihrem Mann besprochen, sagt sie. Ein geplanter Eklat sozusagen. “Ich bin ein strategischer Mensch”, sagt Hannemann. Dann steht sie dynamisch auf, holt einen neuen Kaffee.
Man sieht den Bewegungen an, dass sie sich mit viel Sport fit hält. Sie ist Triathletin, läuft oft 20 Kilometer an der Elbe. “Um den Kopf freizukriegen.”
Der lange Atem – das zahlt sich offensichtlich auch in ihrem Kampf gegen das System Hartz IV aus: Die Sozialbehörde selbst will zum Thema Hannemann nicht äußeren, das seien personelle Dinge heißt es.

In ihr Büro darf sie nur noch in Begleitung

Doch die Botschaft ist deutlich: Am Montag hat sie zunächst ihre Freistellung erhalten. Es bestehe Zweifel, dass die Arbeit im Jobcenter noch nach rechtlichen Grundlagen geschehen könne, schrieb ihr das Job Center. Ihr Büro dürfe sie nur noch in Begleitung des Hausmeisters betreten.
Wie es weiter geht, weiß sie daher noch nicht, vielleicht werde sie zu einer anderen Behörde abgeordnet. Zu einer Kündigung hat ihre Kritik aber offensichtlich noch nicht gereicht. Und das ist auch nicht so einfach.
Hannemann sanktionierte zwar nicht, sie suchte aber permanent das persönliche Gespräch, telefoniert hinterher, trifft sich auch zum Kaffee, sagt sie. “Ich muss dann gar nicht sanktionieren.”
Und sie weiß genau, wo die Grenzlinien verlaufen, um ihr arbeitsrechtliche Vorwürfe zu machen: Die Interna, die sie verbreitet, sind nie zu konkret, Vorwürfe lässt sie juristisch checken. Und tatsächlich gibt es bei Sanktionen nach Auskunft des Jobcenters Team Hamburg für Arbeitsvermittler wie Hannemann zwar keinen eigentlichen Ermessensspielraum.
Doch wenn es gute Begründungen für eine Absage gibt, müsse auch nicht sanktioniert werden. Hannemann sucht mit ihren Hausbesuchen die Begründungen praktisch selbst mit. “Ich arbeite eben anders als andere”, sagt sie. Für Hannemann selbst geht es aber nicht um Kritik an Kollegen, es gehe ihr ums System, sagt sie.
Aufgewachsen ist Inge Hannemann zunächst in Hamburg, mit zwölf zog sie mit den Eltern nach Süddeutschland.
In Baden-Württemberg engagierte sie sich bei den Jusos, lernte Speditionskauffrau, studierte Journalismus und arbeitete bei Bildungsträgern und bald auch im Jobcenter Freiburg, während sie sich als Alleinerziehende um eine Tochter kümmert, die inzwischen in Frankreich studiert. 2006 zog sie zurück nach Hamburg, heiratete und startete vor zwei Jahren den ersten Blog.

Sie plädiert für ein bedingungsloses Einkommen für alle

Das Ziel sei dabei klar. “Es geht letztlich um die Abschaffung von Hartz IV”, sagt Inge Hannemann ohne Zögern bei der Frage nach ihren Motiven. Stattdessen plädiert sie für ein bedingungsloses Einkommen für alle von 1000 Euro im Monat und sieht sich damit als Teil einer bundesweiten Bewegung. Wer das bezahlen soll?
Ob man nicht eine soziale Hängematte für Faule schafft? Diese Fragen kenne sie zur Genüge. Unterm Strich koste das gar nicht so viel, wenn der ganze “unwürdige” Vermittlungs- und Maßnahmenaufwand einfach aufgegeben werde, argumentiert sie.
Schon so würde der Staat für einen alleinstehenden Hartz-IV-Empfänger durchschnittlich etwas mehr als 800 Euro aufwenden. Dabei sei heute die Vermittlungsrate in dauerhafte, feste Jobs äußerst gering, sie liege in Altona lediglich bei 1,7 Prozent, sagt Hannemann.
Und wirklich faule Arbeitsunwillige gebe es aber nur sehr wenige. “Drei von hundert vielleicht”, glaubt sie. Eine Quote, die es auch unter den Erwerbstätigen in großen Firmen und Behörden gebe. “Die wurden schon immer mit durchgeschleppt”, sagt sie. Dann klingelt wieder das Telefon. Eine Interviewanfrage. Aus Berlin.
Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article115539372/Systemgegnerin-Die-Hartz-IV-Rebellin-im-Jobcenter.html
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…danke an TA KI#
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Gruß an die Durchsetzungstarken

der Honigmann
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/04/24/systemgegnerin-die-hartz-iv-rebellin-im-jobcenter/