Kaum sieht die Pharmaindustrie
gesundes ungeimpftes Vieh,
so spürt sie neue Seuchen auf
und drängt das Land zum Impfstoffkauf.
Sein Agroministerium
setzt voll die Lobbywünsche um,
befiehlt die Impfung überall
und spritzt so Gift in jedem Stall.
Geschützt vor unbekannten Viren,
verenden Tausende von Tieren.
Die staatlich angeordneten Tiertötungen nach Tests auf diverse
"Krankheitserreger" haben keine gültige Rechtsgrundlage, da keiner der
behaupteten Krankheitserreger bisher nach den gültigen
Kriterien nachgewiesen werden konnte.
Das Infektionsschutzgesetz verlangt für derartige Maßnahmen einen
Nachweis eines "vermehrungsfähigen Agens" d.h. es muß etwas (einen
Mikroorganismus, Virus usw.) geben, was in der Lage ist,
per Ansteckung (Infektion) von einem Tier auf ein anderes eine
Krankheit zu übertragen.
Das ist sowohl im wissenschaftlich-theoretischen als auch im
praktischen Sinn nicht möglich, da eine Infektion in der Praxis nicht
funktioniert.
(Parasiten können übertragen werden - aber auch da muß eine Anfälligkeit, sprich: ein geschwächter Organismus dafür da sein)
Es hat auch noch nie eine praktische "Ansteckung" funktioniert, es
finden sich bei genauerer Recherche IMMER andere tatsächliche Ursachen
für gehäufte Erkrankungen, sei es durch neue
Wasserleitungen beim Stallumbau (chemische Rückstände) vorbeugende
Medikamente (auch äußerlich angewandte!) oder schlicht Vergiftungen
über das Futter wozu auch die vielen Opfer der
Gentechnik im Futter zählen. Dazu kommt die immer noch weitegehnd
geleugnete Schädigung durch Mobilfunk (Schäden in Ställen in
unmittelbarer Nähe von neu aufgestellten Masten) usw.
Nur - wonach nicht gesucht wird, das läßt sich auch kaum finden.