Montag, 4. November 2013

Schaut nach Griechenland!

Am Abend des 1. November wurden vor dem Parteibüro der nationalistischen Partei “Goldene Morgenröte” zwei Menschen erschossen, der dritte ist noch in Lebensgefahr.

Die Täter haben von einem fahrenden Motorrad aus mit einer Kalaschnikov gefeuert; wer das Vorgehen von Geheimdiensten kennt, weiß an dieser Stelle bereits Bescheid.

Warum ist Griechenland so wichtig?

Griechenland ist das Freiluftexperiment der Globalisten.

Dort wird im Kleinen durchgespielt, was für Europa im Großen geplant ist.

Es macht keinen Unterschied, ob man etwas mit 10 Millionen oder mit 100 Millionen Menschen macht.

Die Methoden bleiben dieselben, weil man die 100 Millionen einfach in 10 Gebiete zu je 10 Millionen (z.B. Bundesländer) unterteilen kann.

Die Auszählung von Millionen Wählerstimmen dauert ja auch nicht 1000 Mal länger als die Auszählung eines einzelnen Wahlkreises, weil man am Ende nur eine einfache Addition der einzelnen Wahlkreise durchführen muss.

Das Schema bei der Globalisierung, sprich Eroberung, ist relativ einfach und das Geldsystem ist der Schlüssel.

Geld hat keinerlei Eigenwert, sondern ist lediglich ein Hilfsmittel, das den Austausch von Waren vereinfacht.

Allerdings ist es so praktisch, daß heutzutage ein Warenaustausch ohne Geld nicht mehr vorstellbar ist.

Normalerweise sollte es dem Staat obliegen, Geld zinslos an die Bevölkerung auszugeben, so daß sie ihre Waren/Dienstleistungen untereinander austauschen können.

Die Deckung der Währung wird durch die produzierten Waren/Dienstleistungen, also vom Volk selber, gewährleistet:

Sind die Griechen faul und stellen nichts her, ist auch das vom Staat ausgegebene Geld nichts wert, weil die Märkte leer sind und man nichts kaufen kann.

Sind die Griechen fleißig, leisten sie gute Arbeit, so ist auch das vom Staat ausgegebene Geld wertvoll, weil auf den Märkten Waren/Dienstleistungen angeboten werden.

Ihr seht: Die einzige Leistung der Banken besteht darin, Papier zu bedrucken.

Die Stabilität der Währung wird vom Volk, durch seine Arbeitskraft, durch die hergestellten Waren, bestimmt.

Keine Bank kann eine Währung “stabilisieren”, weil Banken keine Waren produzieren.

Der erste Schritt in die Abhängigkeit wird nun gemacht, indem der Staat sein Geldschöpfungsmonopol an die EZB abgibt und diese von nun an bitten muss, Geld bereitzustellen.

Das tut sie; aber gegen Zinsen!

Wenn sie sich weigert, oder Geld nur gegen Auflagen zur Verfügung stellt, passiert etwas schlicht unglaubliches:

Das Volk verelendet.

Warum?

In Griechenland werden jetzt genausoviele Waren hergestellt wie vor 20 Jahren.

Es gab vor 20 Jahren genausoviele Griechen wie jetzt.

Es gibt also keinen rationalen Grund, warum es Griechen heute schlechter gehen sollte als vor 20 Jahren!

Trotzdem ist es so.

Der Grund liegt im Geld, oder besser in der Geldmenge, begründet.

Wenn die EZB die Menge an ausgegebenem Geld reduziert, so können die Menschen weniger Waren austauschen.

Werden weniger Waren ausgetauscht, brauchen auch nur weniger Waren produziert zu werden.

Dies führt natürlich zu Entlassungen/Arbeitslosigkeit, wodurch die Geldmenge weiter sinkt, usw.

Man erkennt also, daß die Geldmenge das entscheidende Kriterium dafür ist, wie viele Waren ausgetauscht werden können, wie viele Menschen einen Arbeitsplatz haben.

Würde es dieses Jahr in Griechenland keinen einzigen Euro mehr geben, so könnte auch keiner mehr Waren austauschen, obwohl die Menge an produzierten Waren dieselbe ist wie letztes Jahr.

Die Leute würden verhungern, obwohl die Ernte auf den Feldern verrottet.

Einfach deshalb, weil kein Geld da ist.


Ein Staat darf daher NIEMALS, NIE, NIE, NIE sein Geldschöpfungsmonopol aufgeben.

Es sei denn, er ist gerne Sklave derjenigen, von denen er sich das Geld leihen muss.

Diese Situation liegt in den USA vor, wo sich auch die Regierung jeden einzelnen Dollar von der FED leihen muss.

Kennedy hatte damals mit der Executive Order 11110 das Geldschöpfungsmonopol gebrochen und den Staat wieder dazu ermächtigt, Geld zu drucken.

Kurze Zeit später war er tot und die erste Amtshandlung seines Nachfolgers bestand darin, die Executive Order 11110 wieder zurückzunehmen.

Kennedy wollte seinem Volk die Fesseln abnehmen, doch die Herren hatten etwas dagegen…

Doch zurück zu Griechenland.

Nachdem die Griechen die Drachme aufgegeben hatten, war der Drops eigentlich schon gelutscht, die Griechen sind von da an auf das Geld der EZB angewiesen, um ihre Waren auszutauschen.

Diese nutzt dieses Monopol zur Erpressung und fordert “Sparmaßnahmen”, die zur weiteren Verelendung des Volkes führen.

Parallel steigen die Schulden durch das Zinseszinssystem ins Unermessliche und liefern den Vorwand für Privatisierungen, also Raub von Volkseigentum.

Griechenland ist im Moment eigentlich nichts weiter als eine tributpflichtige Provinz, geleitet von einer Troika.

Der Weg zur Befreiung Griechenlands ist die Re-Nationalisierung, also die Wiederherstellung der griechischen Souveränität, der Demokratie und vor allem des Geldschöpfungsmonopols.

Die wahren Gegenpole, die sich derzeit in Europa gegenüberstehen, sind Globalisten und Nationalisten:

Die Globalisten sind für das Niederreißen von Grenzen, die Vermischung von Rassen, die Vernichtung von Völkern und eine hierarchische, autoritäre, zentralistische Diktatur mit Sitz in Brüssel.

Die Nationalisten sind für die Erhaltung der Völkervielfalt, das Selbstbestimmungsrecht der Völker und eine Demokratie in den Landesgrenzen.

Es ist klar, daß die Globalisten sich nicht von den Nationalisten in die Suppe spucken lassen wollen und daher mit genau den Mitteln gegen sie vorgehen werden, wie wir es in Griechenland erleben:

1) Verleumdungskampagnen nationaler Parteien in den Massenmedien

2) Rufmord

3) willkürliche Verhaftung von Parteifunktionären

4) Parteiverbot, was die Leute dazu zwingt, “in den Untergrund” zu gehen

5) Partei wird als “terroristische Vereinigung” definiert

6) Morde an Parteimitgliedern/Aktivisten, um sie zu terrorisieren

Schaut nach Griechenland!

Dort seht ihr alles, was auch auf Deutschland zukäme, wenn sich hier eine nationale Partei etablieren sollte; die Methoden der Globalisten werden 1:1 übernommen werden, weil sie sich bewährt haben.

In Deutschland jedoch ist die Diktatur bereits so gefestigt, daß eine Partei mit den Zielen der “Goldenen Morgenröte” überhaupt keinen Fuß fassen kann.

Interessant ist, daß die Leute, die den Globalisten zuarbeiten, Mitglieder des eigenen Volkes sind.

Es sind griechische Journalisten, die die Diktatur mit ihrer Propaganda stützen, obwohl sie sehen, wie schlecht es ihrem Volk geht.

Es sind griechische Polizisten, die das Volk verprügeln, obwohl sie sehen, wie es hungert.

Es sind griechische Richter, die Parteifunktionäre einsperren, obwohl sie wissen, daß diese keine Verbrechen begangen haben.

Es sind griechische Politiker, die ihr Volk verraten und verkauft haben und damit nicht aufhören, obwohl die Auswirkungen ihres Verrates unübersehbar sind.

Tja, alles ist ein Test.

Ein Volk, das unfähig ist, die Verräter in den eigenen Reihen wirksam zu bekämpfen, wird untergehen.

Muss untergehen.

Das war schon immer so; ein europäisches Volk mit 10 oder 80 Millionen Menschen geht nicht daran zugrunde, weil ein paar Tausend kriminelle Neger oder Türken hier rumspuken.

Ein großes Volk wird IMMER nur durch Verrat fallen, bzw. die Unfähigkeit, den Verrat zu bekämpfen.

Man kann also teilnahmslos sagen:

Ein Volk, das sich heutzutage “globalisieren”, also erobern lässt, war von vornherein so sehr von Verrätern durchsetzt, daß es sein Schicksal verdient hat.

Die Griechen wehren sich ja wenigstens noch.

Die Deutschen stehen wahrscheinlich in 10 Jahren am Straßenrand und schreien “Heil!”, wenn Barroso oder Merkel als neue Chefin der EU durch die Straßen fährt.

Ich habe darum mehr Mitleid mit den Griechen als mit den Deutschen, was die jetzige Diktatur angeht.

PS

“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre
ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen
überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich,
denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein
hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst
in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht
als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache,
er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente,
und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in
den Herzen aller Menschen ruht.

Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault.
Ertreibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis
die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen
Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren
hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.

Er ist die wahre Pest!”

Marcus Tullius Cicero