Freitag, 1. November 2013

Was ist nun der Unterschied zwischen Semiten, Juden und Zionisten?

Ein Semit ist ein Mitglied der semitischen Rasse, d.h. ein Nachfahre von Abraham aus dem Alten Testament. Zu dieser Rasse gehören auch Araber, was aber in den “zivilisierten Nationen” immer “vergessen” wird.

Einige Quellen beschreiben einen Semiten auch als Angehörigen der semitischen Sprachengruppe, was die (beabsichtigte) Verwirrung auf diesem Gebiet andeutet. Demnach seien die meisten amerikanischen und europäischen Juden überhaupt keine Semiten (aus Palästina), sondern Ashkenazim/Khasaren (aus Osteuropa), die erst im 8. Jahrhundert den jüdischen Glauben aus politischen Gründen angenommen hätten. Sicher interessant, wenn Sie sich mit der Interpretation der Offenbarungen (Apokalypse) beschäftigen (siehe z.B. Offenbarung II-9, III-9), hilft es uns hier aber nicht weiter. Wichtig ist es meiner Meinung nach zu wissen, dass “Semiten” nicht ausschließlich nur Juden sind, sondern vielmehr die Menschen, die heute als “Araber” verallgemeinert werden, obwohl sich der Vorwurf “Antisemitismus” nur auf die angebliche Diskriminierung von Juden monopolisiert ist: Kein Politiker oder Medienguru muss fürchten als “Antisemit” gebrandmarkt zu werden, wenn er in den “zivilisierten Nationen” dazu auffordert, Araber und Islamisten de facto durch scharfe Kontrollgesetze bzw. Rasterfahndungen zu diskriminieren.

-Ein Jude ist jemand, der dem über 3.000 Jahre alten jüdischen Glauben huldigt, einer Religion, deren Lehren sich in der Kabalah, dem Talmud und im Alten Testament finden. Aus dem jüdischen Glauben soll sich das Christentum entwickelt haben, obwohl das Neue Testament (Jesus, Gott der Liebe und Vergebung) nicht viel mit dem Alten Testament (Gott der Rache und Strafe) gemeinsam hat. Juden glauben nicht an Jesus als Sohn Gottes und Erlöser, sondern warten auf ihren wahren Messias, die Rückkehr von YHWH (Yahweh). Wer eine jüdische Mutter hat, gilt bei den Juden als Jude. -Zionisten hängen (auf den ersten Blick) einer ca. 150 Jahre alten politischen Idee von Israel an und sind auch bereit, für ihre politischen Ideale zu terrorisieren und zu morden. Der Zweck heiligt die Mittel. Tatsächliche Ambition ist die weltweite Kontrolle aller Rohstoffe, Finanzmittel, Industrien, Medien und Regierungen mit Hilfe der Illuminati und diverser anderer folgsamer Geheimorganisationen und Bruderschaften, ergo eine sozialistische Weltdiktatur unter Führung der Drahtzieher (was aber immer sofort auf schärfste als “antisemitische Verschwörungstheorie” bestritten wird).

Natürlich gibt es Zionisten, die auch Jude und Semit sind (z.B. Rothschild, Löb, Schiff, Warburg, Trotsky, Einstein, Fidel Castro, Kissinger, Sharon, Wolfowitz, Bronfman), aber nicht jeder Zionist muss auch Jude und/oder Semit sein (z.B. Rockefeller, Murdoch, Berlusconi). Nicht jeder Jude ist ein Semit (z.B. Catherine Zeta-Jones), sehr viele Juden sind keine Zionisten und die meisten Semiten sind keine Juden (z.B. muslimische Araber). Echter Antisemitismus greift jedes Mitglied der semitischen Rasse (also auch Araber) bzw. jüdischen Religion an, nur weil es dieser Rasse und/oder Religion angehört (z.B. Judenverfolgung der Nazis). Persönlichkeit, Charakter, Eigenschaften, Handlungen und Einstellung der Person werden ignoriert. Das ist irrational und ignorant: Nicht alle Menschen sind “gleich”, nur weil sie zufällig eine ähnliche Herkunft haben oder der gleichen Religion anhängen.

Antizionismus kritisiert dagegen eine bestimmte politische Richtung und deren Anhänger, die auch bereit sind, für das Erreichen ihrer Ziele zu morden und zu terrorisieren. Hier wird nicht die Rasse, Herkunft oder Religion kritisiert, sondern die Taten der Gruppe, die gewalttätige, betrügerische, machtgeile, gierige Persönlichkeit ihrer Mitglieder, also deren Charakter, Eigenschaften, Handlungen, Einstellungen und Entscheidungen (für die jeder Mensch selber verantwortlich ist und sich ggf. auch kritisieren lassen muss, die er aber auch ändern kann).

Dass sich Zionisten nun gerne hinter friedliebenden Juden verstecken möchten und ein großes Interesse daran haben, die Unterschiede zwischen Juden und Zionisten gegenüber der breiten Masse zu verwischen, ist offensichtlich. Zionistische Organisationen sind immer nur als “jüdisch”, aber fast nie als zionistisch erkennbar. In den Massenmedien wird der Begriff “Zionist” fast nie erwähnt oder nur mit positiver Anhaftung (z.B. im Hollywood-Film “Matrix II” ist Zion die Heimat der Helden, Albert Einstein, Sion/Zion im Roman “Sakrileg” etc.). Die breite Masse kennt daher keine Zionisten, sondern nur Juden. Und die dürfen nicht kritisiert werden. Oder historisch bedingt nur mit Anstand… Alles andere wäre sofort antisemitisch (und so oft illegal). Und so sind die Zionisten vor jeder scharfen Kritik sicher… Und genau das ist die Absicht hinter der Verwirrung.

Wenn also in diesem Text immer wieder “jüdische” Interessen-und Machtgruppen erwähnt werden, dann nicht, weil der Verfasser irrtümlich glaubt, dass “die Juden” die Weltkontrolle anstreben und das Medienmonopol kontrollieren, sondern weil diese Machtgruppen nur allgemein und fälschlicherweise als “jüdisch” bekannt sind, tatsächlich aber nicht “jüdisch”, sondern zionistisch sind (oder Illumati, Bilderberger, Komitee der 300, CFR, TC, RT, Bruderschaft der Schlange etc. oder welchen Tarnnamen sich die Drahtzieher aktuell geben).

Dieser Text will daher auch keine Juden oder Araber kritisieren, sondern nur die Machenschaften machtgieriger Drahtzieher aufdecken helfen. Der Text ist daher nicht “antisemitisch”, sondern -wenn überhaupt “anti”, dann “antizionistisch”, d.h. gegen jede Form von Zwang, Terror und Gewalt, gegen jede sozialistische Weltdiktatur und Kontrolle, unter welchen Tarnnamen das Ganze auch verkauft werden soll. Vielmehr will der Text aber nicht gegen etwas sein, sondern Inspiration für ein glücklicheres Leben. Er will den Nebel nehmen, Hintergründe und Zusammenhänge aufzeigen, Lösungen anzudeuten, nicht anzuklagen oder zu verurteilen. Aber dazu muss der Nebelwerfer der Massenmedien zunächst identifiziert und so entwaffnet werden: “Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.”
Für mich ist das System am besten, in dem sich der Mensch am uneingeschränktesten entwickeln kann, das System, das sich am wenigsten einmischt, am wenigsten kontrolliert oder “zu meinem Besten” regeln will.

Die Drahtzieher wollen genau das Gegen-Teil. Aber erreichen sie das auch oder graben sie sich mit ihren Machenschaften langfristig nur die eigene Grube? Provozieren die gefälschten Krisen nicht zum Nachdenken? Welchen intelligenten Menschen hat die tölpelhafte Inszenierung von 9/11 nicht spätestens aus
dem Tiefschlaf gerissen?
Von Gandalf (dasmedienmonopol.blogspot.com) vom Dezember 2009