Samstag, 7. September 2013


Deutschland ist kein souveräner Staat

Auszug aus dem Artikel:

Der Besatzungsstatus, dessen Gültigkeit angeblich US-Kriegspräsident Obama im Jahr 2009 vor Soldaten in Ramstein noch einmal unwiderruflich feststellte „Deutschland ist ein besetztes Land und wird es immer bleiben“, ist vielfach nachgewiesen worden.

Zum Beispiel betrifft die bis heute gültige Feindstaatenklausel der UNO einzig und allein Deutschland. Sie begründet auch Besatzungsrecht. Übri- gens wird die BRD in den UNO-Listen als Non-government-organization geführt.

Immerhin stellte sogar die FAZ vor kurzem die Forderung nach Aufhe- bung dieser Feindstaatenklausel, womit die Frage der fehlenden Souveräni- tät und des fehlenden Friedensvertrages auch in das satte deutsche Publi- kum getragen wurde – Snowden sei Dank. Letztlich sind dem Whistleblower die Anfänge dieser für die Politik so unangenehmen Dis- kussion zu verdanken.

Angesichts der inszenierten willkommenen Ablenkung durch Syrien und einen drohenden Weltkrieg wurde das leidige Thema rasch vergessen, hinzu kommt die am 22. September anstehende Null-Wahl als Ausfluss medio- krer Medienphantasien.

Dass sämtliche Wahlen seit 1959 für ungültig erklärt wurden und auch das jetzige schon ungültige Wahlgesetz den deutschen Parteienzirkus unbe- rührt lässt wird kaum noch registriert.
Lenin soll einmal gesagt haben, dass die Revolution in Deutschland nicht stattfinden wird, weil der deutsche Revolutionär das Schild vor dem Reichs- tag respektiert „Rasen nicht betreten“.

Wie wahr!

Die Liste der Beweise für die Nicht-Souveränität der Bundesrepublik Deutschland (GmbH.) ist lange bekannt, lang und unwiderlegbar.
Selbst das Grundgesetz ist nach allgemein anerkanntem juristischem Wörterbuch „Ein Grundgesetz ist ein besatzungsrechtliches Mittel zur Schaf- fung von Ruhe und Ordnung in einem durch Kriegshandlung besetztem Gebiet. Gegeben von der Siegermacht (oder den Siegermächten) für das auf Zeit eingesetzte Verwaltungsorgan (BRD)“.

(Nachzulesen bei: Creifeld`s Rechtswörterbuch 17. Auflage, Verlag C.H. Beck München 2002).

Nun, dies alles könnte ein innerdeutsches Problem mit den Besatzern sein, die sich gem. Haager Landkriegsordnung mit Deutschland wieder im Krieg befinden, wenn da nicht …

Die BRD schließt völkerrechtsverbindliche Verträge ab, sind diese überhaupt gültig?
Darf eine Wirtschaftsverwaltung ohne Staatsgebiet überhaupt als Völker- rechtssubjekt handeln? Selbst wenn, kann eine Regierung, die mit Hilfe ungültiger Wahlen an die Macht gekommen ist, ein Mandat ausüben?

Und falls Sie das fehlende Staatsgebiet nicht glauben, so empfehle ich eine intensivere Beschäftigung mit dem Thema als ich hier sie zu leisten in der Lage und Willens bin.


Ein interessanter Kommentar ! :

Wenig brillant !

Gregor Florian Gysi ist ein jüdischer, antideutscher Rechtsanwalt, Rabulistiker und Politiker der kommunistischen Partei „Die Linke“. Er stellt für die linksextreme und neobolschewistische Szene in der BRD eine wichtige Integrationsfigur dar.

Gregor Gysi wurde am 16. Januar 1948 in Ost-Berlin geboren und entstammt einer alteingesessenen Familie mit jüdischen Vorfahren. Die Namensdeutung geht im jüdischen Sinne auf “Kissy” – also auf einen küssenden Juden zurück. Sein Vater Klaus Gysi (1912-1999) und seine Mutter Irene Lessing (1912-2007) waren Kommunisten. Wegen „Teilnahme am illegalen Widerstand“ 1939/1940 in Frankreich interniert, kehrten beide im Auftrag der KPD 1940 nach Berlin zurück, wo sie nach Kriegsende 1945 heirateten. Die Ehe wurde 1958 geschieden. Gysis Vater war später Kulturminister der DDR (1966-1973) unter Ulbricht, Botschafter in Italien (1973-1978) und bis zu seiner Abberufung 1988 Staatssekretär für Kirchenfragen unter Honecker. Mutter Irene, in St. Petersburg als Tochter einer jüdischen Industriellenfamilie geboren, war in der DDR zunächst Verlagsleiterin, dann Leiterin der Hauptverwaltung Internationale Beziehungen im DDR-Kulturministerium (1956-1977) sowie ab 1978 bis zu ihrem Ruhestand 1988 Direktorin des DDR-Zentrums des Internationalen Theaterinstituts (ITI) der UNESCO. Gysis Tante ist die britische Schriftstellerin und Literatur-Nobelpreisträgerin Doris Lessing, die ab Mitte der 1940er Jahre mit dem jüdischen Emigranten Gottfried Lessing (Irenes Bruder) verheiratet war und später DDR-Botschafter wurde. Gysis ältere Schwester, die Schauspielerin und Regisseurin Gabriele Gysi (geb. 1946), verließ die DDR 1985 und ging in den Westen — BRD.

Professor Michael Wolffsohn schreibt in seinem 1995 erschienenen Buch „Die Deutschlandakte”: „Immer wenn Gysi und die Seinen sich in der Defensive befanden, entdeckten sie ihr ansonsten nie praktiziertes Judentum.” Wolffsohn weist nach, daß Gysi kurz vor Untergang der DDR verzweifelt versucht hat, international mächtige jüdische Persönlichkeiten und Organisationen, insbesondere den Jüdischen Weltkongreß, zu mobilisieren, um die deutsche Wiedervereinigung zu sabotieren.

Jüdischer Rechtsanwalt | Umerzieher des deutschen Volkes |
Jüdischer BRD-Politiker | Deutschfeindliche Person | Linksextremist | Rechtsanwalt (BRD)

Wenig brillant !

Der Jude beurteilt deutsche Fragen immer vom jüdischen Standpunkt aus. Deshalb ist das Gegenteil von dem was er sagt richtig.

Der Jude hat in deutschen Fragen nicht mitzureden. Er ist Ausländer, Volksfremder, der nur Gastrecht unter uns genießt, und zwar ausnahmslos in mißbräuchlicher Weise.

“Ich billige den Juden nicht zu,
die Presse zu beherrschen,
politische Schlüsselstellungen einzunehmen
oder ein obrigkeitliches Amt zu bekleiden.” (Otto von Bismarck)

Der Vorsitzende der Linkspartei gehört zu den

BRD-Blockparteien

Der Begriff BRD-Blockpartei spielt auf die Blockparteien in der DDR an und ist ein Ausdruck der Kritik am Parlamentarismus in der BRD.

Ziel der Kritik am Parteiensystem sind vor allem die etablierten Parteien, hierzu zählen insbesondere die CDU, die SPD, die CSU, Bündnis90/Die Grünen, die FDP und die als Protest- und Scheinopposition auftretende Partei Die Linke. Diese Parteien sind seit langem in zahlreichen BRD-Parlamenten vertreten und sowohl finanziell als auch personell in das bundesdeutsche parlamentarische Politsystem eingeflochten und entsprechend gleichgeschaltet (→ Bilderberger). Sie verfolgen eine allgemein antideutsche Politik und propagieren dies inzwischen auch weitgehend offen.

Die Verwendung des Begriffes Blockpartei nimmt hierbei Bezug auf die Situation in der DDR, in welcher neben der SED durchaus noch weitere Parteien, sogenannte Blockparteien, existierten, welche aber in den DDR-Parlamenten bei den entscheidenden politischen Fragen stets gemeinsam mit der SED linientreu votierten. Dies ist inzwischen in der BRD in weit effektiverer Weise mittels der durch die antideutschen Massenmedien seit Jahrzehnten aufgebauten Politischen Korrektheit ebenso der Fall und etwaige einzelne Abweichler werden wie in der DDR politisch, oft aber auch gesellschaftlich und beruflich, kaltgestellt.

Besonders deutlich wird das Blockparteiensystem der BRD im Kampf gegen das Deutsche Volk. So wurde am 26. Januar 2012 einstimmig ein Untersuchungsausschuß zur Aufklärung der sogenannten Dönermorde beschlossen. Alle Fraktionen des Bundestages hatten den Antrag zuvor zusammen ausgearbeitet. Dabei arbeiteten auch die CDU und Die Linke vorzüglich zusammen. Dies ist unter Berücksichtigung historischer Tatbestände allerdings nicht verwunderlich.

So etwa vom Jahre 1925, -26, -27, da begann bei uns auch so das Komplott einer allgemeinen Parteiverschwörung gegen den Nationalsozialismus. Sie gingen damals Arm in Arm, von links bis nach rechts, die größten Extreme haben sich gefunden. Der Kapitalismus mit dem sogenannten Sozialismus internationaler Prägung, sie gingen zusammen. Börsenjobber auf der einen Seite und Marxisten auf der anderen. Arm in Arm gegen den verhaßten Nationalsozialismus.

– Adolf Hitler, Rede in München am 8. November 1940

Auch das nach Scheinprüfung des Bundes„verfassungs“gerichtes ergangene Urteil zum ESM vom 12. September 2012 wurde von allen BRD-Blockparteien des Bundestages begrüßt, da dies weiter zur Vernichtung und Verarmung des Deutschen Volkes führt.

Wenig brillant !

Deutschland ist kein souveräner Staat?

Deutschland ist das Land der Deutschen, also das weitgehend in Mitteleuropa gelegene, kulturell durch Deutsche geprägte und in langem geschichtlichen Zeitraum zusammenhängend besiedelte Gebiet. Der Begriff bedeutet in völkischer oder volkstumsbezogener Hinsicht eine staatsunabhängige Sprach-, Kultur- und Abstammungsgemeinschaft und ist nicht mit Staaten wie dem Deutschen Reich oder der Bundesrepublik Deutschland gleichzusetzen. Der Versuch, den Begriff Deutschland im Zuge der politischen Korrektheit auf die BRD einzuengen, ist unzulässig, da diese, wie das Deutsche Reich, Österreich, Teile Böhmens und Mährens, die Schweiz, Liechtenstein, Elsaß-Lothringen, Luxemburg, die Niederlande und Flandern, nur ein Teil des ethnisch definierten Deutschlands ist. Einen Staat mit der Bezeichnung „Deutschland“ hat es hingegen in der deutschen Geschichte nie gegeben.

Deutschland grenzt im Norden an das ebenfalls germanische Dänemark und die Nord- und Ostsee (früher: Deutsches bzw. Baltisches Meer), im Westen an Frankreich, im Süden an Italien und im Osten an Polen, die Tschechei, die Slowakei und Litauen. Im Südosten hat es eine Grenze zu Ungarn, Slowenien und zum Mittelmeer.

Es ist Bestandteil des germanischen Europas und liegt zwischen dem romanischen Siedlungsgebiet und den unterschiedlichen Völkern, die der slawischen Sprachgruppe angehören.

Völkische Grundlage

Die Bezeichnung „deutsch“ ist weit älter als der staatlich-erdkundliche Begriff „Deutschland“, greift zeitlich und räumlich auch weit noch über das deutsche Kaiserreich des Mittelalters hinaus. Die uns geschichtlich überlieferte Bedeutung des Wortes „deutsch“ deckt sich mit keinem staatlichen Begriff, wohl aber mit dem Begriff „Volk“ und „Land“.

Volk

Deutschland stellt den Lebensraum der Deutschen dar, die die Mehrheit im Land stellen und vorwiegend von den früher auf diesem Gebiet lebenden Kontinantalgermanen abstammen. Aber auch heidnische, keltische und römische Gene haben in geringerem Maße zur Ausbildung des deutschen Volkes beigetragen. Im Laufe der Zeit fanden – vor allem an den äußeren Grenzen – immer wieder leichte Verschmelzungen mit anderen Völkern statt. Aufgrund dieser Vorgeschichte finden sich heute im deutschen Volk verschiedene Rassetypen, wie etwa der nordische oder fälische Typus.

Neben den Deutschen leben noch diverse nationale Minderheiten in Deutschland, wie etwa Sorben, Dänen, Friesen oder Italiener.

Durch die von den verschiedenen Regierungen betriebene planlose Zuwanderung kulturfremder Menschen sehen sich große Teile Deutschlands zu Beginn des 21. Jahrhunderts einer Überfremdung ausgesetzt. Der stattfindende Bevölkerungsaustausch könnte zur Folge haben, daß bis 2050 die Deutschen in vielen Regionen ihres Landes bereits eine Minderheit darstellen.

Das Gebiet Deutschlands – vor allem das der BRD – stellt eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt dar.
http://de.metapedia.org/wiki/Deutschland