Freitag, 13. September 2013

Zahltag nach dem Wahltag

Jetzt ist es öffentlich geworden: Schäuble und Merkel wissen, dass der Euro kaputt ist. Bis die Tributwährung vollends zusammengebrochen ist, wollen sie uns noch möglichst viele Schulden zugunsten von Goldman-Sachs aufladen.
Wer von den Bürgern bereit ist, die Banken zu retten, muss logischerweise auch sein Erspartes abliefern, und auch bereit sein, mehr Steuern und Abgaben zu bezahlen. Schließlich werden es nicht Außerirdische sein, die für die Billionenwetten der Banken aufkommen. Die Feststellung lautet: Die Banken sind nicht wegen nichtbezahlter Kredite der Bürger und Unternehmen faktisch bankrott gegangen, sondern weil sie europaweit mit 219 Billionen Euro Wettschulden gegenüber Goldman-Sachs eingegangen sind.

Teuer wird es für den Deutschen nach der Wiederwahl von Angela Merkel als Schutzheilige für die Goldman-Sachs-Rothschild-Wetten. Was jetzt bereits hin und wieder durchdringt, ist schon gewaltig, obwohl es nur leicht an der Oberfläche der Wahrheit kratzt. "Den Bürgern droht eine neue Abgabenwelle. Kommunen wollen wegen desolater Finanzlage Steuern erhöhen."

Dem BRD-System-Trottel werden seine dumm-zynischen Sprüche wie
"uns geht es ja noch sehr gut, im Vergleich zu den anderen Euro-Ländern",
schon bald im Halse stecken bleiben.

Obwohl ihm allein durch die künftigen Gemeindeabgaben, Steuern und weitere Bundesabgaben gar nicht erwähnt, von seinem Einkommen, Rente und Pension nicht mehr genug zum Leben bleiben wird, ist damit noch gar nichts gerettet. Auch seine Nachkommen werden für die ihnen von Eltern und Großeltern aufgeladenen Goldman-Sachs-Schulden (man wollte ja politisch korrekt sein) kaputt gehen: "Doch auch durch solche radikalen Schritte werden sich viele hoch verschuldete Kommunen nicht aus dem Schuldensumpf befreien können. Angesichts der Höhe ihrer Schuldenberge rechnen viele Stadtkämmerer nicht damit, ihre Verbindlichkeiten überhaupt noch zurückzahlen zu können. … 'De facto sind viele deutsche Kommunen längst bankrott', meint Hans-Peter Busson von Ernst & Young." [3]

Die Bundeskanzlerin und ihr rollender Finanz-Megaloman versprechen der Wall-Street hoch und heilig, die Deutschen auch in Zukunft für die EU-Wettschulden, zunächst erneut für die griechischen, bezahlen zu lassen: "Und nun hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) persönlich für Aufregung gesorgt, als er sagte, Griechenland brauche ein drittes Hilfsprogramm. … Schäuble sprach nur aus, was die Bundesregierung wirklich denkt." [4] Schäubles Chefin, die Totengräberin des deutschen Volkes, stellte sich wie ein schützender Drache hinter ihren Finanzvernichter ............