Montag, 7. Oktober 2013

Jean Claude Juncker:
2013 könnte das letzte Friedensjahr sein

Entweder Jean Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg und Eurogruppenchef, will Angst schüren und die Europäer so einschüchtern, daß sie alles über sich ergehen lassen, oder er läßt die Katze aus dem Sack. Eine Riesenkatze, denn was er anläßlich des Neujahrsempfangs der luxemburgischen Presse von sich gegeben hat, ist heftig. Er warnt unverblümt vor einem Krieg.

Seine Aussage, die auf Radio RTL gesendet wurde lautet im Wortlaut:

De Premier huet – e bësse prophéitesch – gewarnt, d’Joer 2013 kéint e Virkrisejoer ginn wéi d’Joer 1913, wou all Mënsch u Fridde gegleeft huet, ier de Krich koum.

Übersetzung auf Deutsch:

Der Premier – ein wenig Prophetisch- warnt, das Jahr 2013 könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden glaubten, bevor der Krieg kam.


Diese höchst alarmierende Aussage von Juncker wurde genausowenig in der Öffentlichkeit beachtet, wie Gorbatschows Warnungen. NUr, wer danach sucht, der findet es.

Außer dem Radio RTL berichtete niemand darüber. Schweigen in den bundesdeutschen Medien.

Weder Juncker noch Gorbatschow werden in das Lager der Irren und Verschwörungstheoretiker gesteckt. Und ansonsten werden sie ausgiebig und gern zitiert. Warum werden diese Warnungen ignoriert? Sie sind mehr als alarmierend, und es ist nicht davon auszugehen, daß so eingeweihte Männer aus den höchsten Zirkeln der Macht im besoffenen Kopf grausame Späße treiben.

Aber auch jetzt können wir sicher sein, daß 95 % der Bürger ruhig weiterschlafen werden. Wird schon nichts passieren. Ach, Unsinn! Wer sollte uns denn angreifen?

Viele Seher und Propheten haben genau das vorausgesagt, und genau die Konstellation beschrieben, von der wir zur Zeit beobachten, wie sie sich aufbaut. Es fängt tatsächlich in Syrien an, und der nahe Osten wird zum Pulverfaß, in dem der dritte Weltkrieg beginnt.
Nur als persönliche Anmerkung: Es ist schon ein fast gespenstisches Gefühl, den Film über Prophezeiungen des Alois Irlmaier gerade fertigzustellen, und dabei zu beobachten, wie das, was er voraussagt, gerade Schritt für Schritt auch passiert.